Der ehemalige Kickbox-Weltmeister Frederic Sinistra ist tot.
Wegen Corona! Kickbox-Star tot
© Instagram/fred_sinistra
Der 40-Jährige starb am 16. Dezember offenbar an den Folgen einer Corona-Infektion, nachdem er sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen hatte. Das berichten belgische Medien übereinstimmend und nennen akute Atemnot als Todesursache.
Im November war bei Sinistra eine Corona-Infektion festgestellt worden - was Sinistra den Berichten zufolge bestritt.
Hintergrund vermutlich: Der als „stärkster Mann Belgiens“ bezeichnete Kampfsportler galt als Corona-Leugner, wollte angeblich nicht einmal das Wort Corona in den Mund nehmen.
Ex-Kickbox-Weltmeister Frederic Sinistra tot
Sinistra selbst hatte zuletzt Fotos auf Instagram geteilt, die ihn mit einem Sauerstoffschlauch zeigten. Ins Krankenhaus sei er nur gefahren, weil sein Manager ihn überzeugt habe, teilte er dazu mit.
Irritierend: Sinistras Ehefrau äußerte sich am zweiten Weihnachtstag via Social Media zu den traurigen Ereignissen und behauptete, ihr Mann sei keineswegs an den Folgen der Corona-Erkrankung gestorben.
„Niemals hätte er akzeptiert, dass man das benutzt, was ihm passiert ist, um Angst zu verbreiten und die Impfung zu propagieren“, schrieb sie.
Ehefrau widerspricht Corona-Darstellung
Am 13. Dezember hatte sich Sinistra noch auf Facebook zu seinem Gesundheitszustand zu Wort gemeldet: „Danke für deine Unterstützung. Ich erhole mich zu Hause, wie es sein sollte. Ich werde tausendmal stärker zurückkommen.“
Der Belgier hatte in seiner Heimatland einen großen Bekanntheitsgrad genossen. Dreimal war Sinistra sogar Weltmeister im Kickboxen.