Es war die Sensation schlechtin: Wladimir Klitschko verlor am Samstagabend seine WM-Gürtel der Verbände WBA, WBO und IBF am Samstag im Düsseldorfer Fußball-Stadion an seinen Herausforderer Tyson Fury.
Promis leiden mit Klitschko - Lob für Fury
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Es dauerte nicht lange, bis die ersten Reaktionen von Prominenten im Netz die Runde machten.
George Foreman:
"Dachte nicht, dass Klitschko verlieren würde, ich kann mir ein Rematch vorstellen. Ich bin aber begeistert von Fury."
Lennox Lewis:
"Tyson Fury gewann den Kampf offen, ehrlich und völlig verdient. Zudem hat er mich Lügen gestraft. Ich bin neugieriger, wo Klitschko 11,5 Runden lang war."
Arne Friedrich:
"Wahre Größe zeigt sich nach Niederlagen. Ehrliche und faire Worte von Klitschko."
Oliver Pocher:
"Aber auch im Moment der Niederlage zeigen sich wahre Champions!!! Fair und gut analysiert von Klitschko."
Sabine Lisicki:
"Wow, was für eine Überraschung."
Stefan Kretzschmar:
"Klitschko hat sich im Kampf umgedreht, nicht aber in den Blind Auditions. Fury in the (Fighter)house is singing a Lovesong."
Terrence Boyd:
"Fury ist der unkonventionellste kämpfender Boxer. Es ist unmöglich, ihn zu lesen."
Lukas Podolski:
"Glückwunsch und Respekt, Fury"
Michael Owen:
"Wow! Ein weiterer britischer Schwergewichts-Weltmeister. Gratulation, Tyson Fury."
Veronica Ferres:
"Du warst und wirst immer ein Champions für mich sein."