Der WM-Kampf von Anthony Joshua gegen Kubrat Pulev war noch keine Stunde vorbei, da ging Tyson Fury via Instagram mit einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit.
Fury lästert über Joshua
Der Schwergewichtler, der seit Längerem auf den Mega-Fight gegen Joshua hofft, richtete seine markige Verbalattacke an seinen voraussichtlich nächsten Gegner.
"Anthony Joshua hat sich live im Fernsehen einfach selbst eingeschissen", lästerte der Brite in dem Clip und kündigte an, er würde Joshua in drei Runden k.o. schlagen.
"Er wurde gefragt, ob er den Kampf wollte, und er wand sich wie ein Aal", fügte Fury hinzu und eröffnete damit den Psychokrieg im Hinblick auf den Vereinigungsfight, der vermutlich im Sommer 2021 über die Bühne gehen dürfte.
Hearn verspricht Kampf Joshua vs. Fury
Joshua hatte gegen den Bulgaren Pulev seine drei Titel der Verbände WBA, WBO und IBF durch K.o. in der neunten Runde erfolgreich verteidigt und kann auf einen Vereinigungskampf gegen WBC-Champion Fury hoffen.
"Ich bin für alles zu haben. Wer will Anthony Joshua 2021 gegen Tyson Fury boxen sehen?" fragte der Brite nach seinem Sieg: "Wer auch immer den Gürtel hat, ich würde gerne gegen ihn antreten. Wenn das Tyson Fury ist, dann soll es Tyson Fury sein."
Promoter Eddie Hearn kündigte an, dass es zu dem Kampf kommen wird. "Es ist der einzige Fight im Boxen, es ist der größte Fight im Boxen, es ist der größte Fight in der britischen Box-Geschichte", sagte Hearn.