Home>Kampfsport>Boxen>

Vitali und Wladimir Klitschko warnen vor Atom-Katastrophe im Ukraine-Krieg

Boxen>

Vitali und Wladimir Klitschko warnen vor Atom-Katastrophe im Ukraine-Krieg

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Klitschkos warnen vor Atom-Katastrophe

Nach einem gefährlichen AKW-Brand mitten im Ukraine-Krieg warnen Vitali und Wladimir Klitschko die Welt vor einem neuen Tschernobyl.
Vitali und Wladimir Klitschko kämpfen in der Ukraine gegen Russland. Deswegen stehen sie angeblich wie auch der ukrainische Präsident auf einer Abschussliste.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Ein durch den russischen Krieg gegen die Ukraine verursachter Brand in Europas größtem Atomkraftwerk besorgt die Welt - und die ehemaligen Box-Brüder Vitali und Wladimir Klitschko warnen eindringlich vor einer Katastrophe.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Wenn der Krieg in der Ukraine nicht JETZT GESTOPPT WIRD, wird die Welt ein weiteres Tschernobyl/Fukushima erleben, in Kombination“, posteten die Klitschkos in der Nachricht auf ihrem Twitter-Account: „Die Ukraine hat vier Atomkraftwerke und die russische Arme schießt mit Raketen und wirft Bomben direkt daneben. Schaut nicht weg, stoppt die russische Invasion JETZT.“

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Vitali Klitschko befindet sich als Bürgermeister von Kiew im Zentrum des Kriegsgeschehens, der jüngere Bruder Wladimir ist zu seiner Unterstützung in die Heimat gereist, angeblich befinden sich die beiden auf einer Todesliste, die Söldner im Auftrag von Russlands Staatspräsident Wladimir Putin vollstrecken sollen.

Brand an Atomkraftwerk besorgt Klitschkos

Aktueller Hintergrund des Appells sind Gefechte nahe dem Atomkraftwerk Saporischschja.

{ "placeholderType": "MREC" }

Andiy Tuz, Sprecher des Kraftwerks, berichtete in einem auf Telegram veröffentlichten Video, dass ein Block des Kraftwerks getroffen worden sei. Der Reaktor sei wegen Renovierungsarbeiten zwar nicht in Betrieb, Strahlung sei nicht ausgetreten, dennoch befände sich Kernbrennstoff darin, es bestehe „reale Gefahr“.

Schon zuvor hatte die internationale Atombehörde IAEA gewarnt, dass die Kämpfe die 15 ukrainischen Atomreaktoren beschädigen könnten.