Es wäre gewissermaßen die Fortsetzung einer hasserfüllten Rivalität: (Alles zur UFC).
McGregor wieder im Duell mit Erzfeind?
Auch wenn Conor McGregor nach wie vor an den Nachwehen einer üblen Verletzung (Beinbruch) laboriert, die er während seines jüngsten Kampfes im Juli gegen Dustin Poirier erlitten hatte, so kursieren bereits die Gerüchte um einen Comeback-Kampf des einstigen UFC-Superstars.
Denn: Der 33-Jährige könnte dem Vernehmen nach im März des kommenden Jahres auf Islam Makhachev (Dagestan) treffen - und der wird von keinem Geringeren als Khabib Nurmagomedov trainiert.
Zur Erinnerung: Der ehemalige Mixed-Martial-Arts-Kämpfer und ungeschlagene UFC-Weltmeister hatte McGregor vor ziemlich genau drei Jahren in einem hitzigen WM-Fight besiegt.
Wiedersehen von McGregor und Nurmagomedov-Schützling?
Nurmagomedov hatte sich auch danach noch hässliche Scharmützel inklusive Schlägerei außerhalb des Oktagons mit dem Iren geliefert und gilt inzwischen als dessen Erzfeind, auch wenn der 33 Jahre alte Russe seine sportliche Karriere inzwischen beendet hat.
Doch nun könnte es alsbald zu einem Wiedersehen zwischen McGregor und Nurmagomedovs Schützling Makhachev kommen.
Dessen Manager deutete nun nämlich einen entsprechenden Kampf an, der demnächst beschlossen werden soll. „Das ist (derjenige), wovon du jede Nacht träumst“, twitterte Ali Abdelaziz nun mit einer Foto-Collage zu McGregor, zwei geheimnisvoll wirkenden Emojis und der vielsagenden Botschaft an den im Tweet vertaggten Makhachev: „Du weißt es, ich weiß es.“
Für Makhachev, der seinerzeit bei der handfesten Auseinandersetzung zwischen McGregor und Nurmagomedov ebenfalls im Blickpunkt gestanden hatte, steht zunächst allerdings noch am 30. Oktober bei UFC267 der Fight mit dem Neuseeländer Dan Hooker an.
Kein McGregor-Comeback vor März
Über ein Makhachev-Duell mit McGregor war indes bereits im Juni spekuliert worden, ehe der in der UFC-Rangliste abgestürzte Ire auch Poirier unterlag und die schwerwiegende Blessur davontrug. (McGregor vs. Poirier: Die Reaktionen von Mayweather, Khabib, Jake und Logan Paul).
Unklar ist jedoch, wie der Zeitplan für das Comeback des 33-Jährigen aussieht. Klar ist nur so viel: Die Hauptkämpfe für die Main Events der UFC bis Februar sind bereits vergeben - vor März dürfte es demnach keine Rückkehr des Ex-Superstars geben.