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Leichtathletik: Europas Verband bekräftigt Ausschluss

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Leichtathletik: Europas Verband bekräftigt Ausschluss

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Leichtathletik: Russland bleibt draußen

Ausschluss bis zum Ende des Krieges: Der europäische Leichtathletik-Verband European Athletics (EA) bekräftigt seine Position im Fall Russland.
EA bekäftigt Position im Fall Russland
EA bekäftigt Position im Fall Russland
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
. SID
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von SID

Ausschluss bis zum Ende des Krieges: Der europäische Leichtathletik-Verband European Athletics (EA) hat seine Position im Fall Russland noch einmal bekräftigt. Damit bleiben Athleten aus Russland und Weißrussland bis zur Beendigung des Krieges in der Ukraine von den Veranstaltungen und Aktivitäten des Verbandes ausgeschlossen.

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"Der Krieg hat verheerende Folgen für die Ukraine, und als Sportorganisation stellt European Athletics fest, dass dies auch die Sportinfrastruktur der Ukraine und ihre Athleten betrifft", sagte EA-Präsident Dobromir Karamarinow nach einer Councilsitzung am Mittwoch: "Wir werden den ukrainischen Leichtathletikverband weiterhin unterstützen, damit die Athleten aus diesem Land trotz der tragischen Situation in der Ukraine ihr Potenzial ausschöpfen können."

Entscheidend in der Russland-Frage ist allerdings der Weltverband World Athletics (WA). Weltweit ist Russland derzeit doppelt gesperrt - wegen des Krieges und des Dopingskandals. WA will auf der nächsten Council-Sitzung vom 21. bis 23. März entscheiden, ob die Doping-Sperre aufgehoben werden kann.

Entscheidend dabei ist der nächste Bericht der unabhängigen  Russland-Taskforce. Nur wenn die Doping-Sperre aufgehoben wird, will sich WA auch mit dem  Russland-Bann aufgrund der Invasion in der Ukraine beschäftigen.