Home>Leichtathletik>

Irrer Weltrekord! Kenianerin knackt Schallmauer

Leichtathletik>

Irrer Weltrekord! Kenianerin knackt Schallmauer

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kenianerin knackt Schallmauer

Die Kenianerin Faith Kipyegon stellt einen neuen Fabel-Weltrekord im 1500-m-Lauf auf. Gina Lückenkemper sprintet beim dritten Meeting der Diamond League in Florenz auf den zweiten Platz.
Faith Kipyegon hat einen neuen Weltrekord aufgestellt
Faith Kipyegon hat einen neuen Weltrekord aufgestellt
© IMAGO/LaPresse
. SID
. SID
von SID

Was für ein unglaublicher Weltrekord beim Diamond League Meeting in Florenz!

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Kenianerin Faith Kipyegon lief einen neuem Weltrekord im 1500-m-Lauf und sorgte für einen echten Paukenschlag. Die zweimalige Olympiasiegerin überquerte die Ziellinie in 3:49,11 Minuten und unterbot damit die bisherige Bestmarke der Äthiopierin Genzebe Dibaba um eine knappe Sekunde.

Europameisterin Gina Lückenkemper sprintete beim dritten Meeting der Diamond League auf den zweiten Platz gesprintet.

Die 26-Jährige vom SCC Berlin musste sich über die 100 m in starken 11,09 Sekunden nur der ivorischen WM-Zweiten von 2017, Marie-Josee Ta Lou, geschlagen geben (10,97). Dritte wurde Imani Lansiquot aus Großbritannien (11,16).

{ "placeholderType": "MREC" }

Mihambo ohne Top-Weite nach Ausfall

Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo erreichte derweil nach ihrem krankheitsbedingten Trainingsausfall noch keine Top-Weite und musste sich beim Sieg der Italienerin Larissa Iapichino (6,79 m) mit 6,57 m und Rang fünf begnügen.

Diskuswerferin Shanice Craft schaffte es dagegen mit 64,47 m im dritten Versuch auf das Treppchen. Es gewann Olympiasiegerin Valarie Allman aus den USA (65,96 m) hauchdünn vor Weltmeisterin Bin Feng (China/65,91 m).

Über die 100 m bei den Männern gewann wie bereits in der Vorwoche Sprint-Star Fred Kerley in 9,94 Sekunden. Dem Weltmeister fehlte nach der Absage von Olympiasieger Marcell Jacobs (Italien) in Florenz ebenso eine echte Konkurrenz wie in Rabat am vergangenen Sonntag.

Abgeschlagener Zweiter wurde der kenianische Afrikameister Ferdinand Omanyala (10,05) vor dem WM-Dritten Trayvon Bromell aus den USA (10,09).