Stabhochsprung-Legende Yelena Isinbayeva ist wieder aufgetaucht!
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Russische Stabhochsprung-Legende wieder aufgetaucht
Stabhochsprung-Ikone wieder aufgetaucht
Die russische Stabhochsprung-Legende Yelena Isinbayeva ist wieder aufgetaucht, nachdem sie nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine untergetaucht war.
Die Russin und enge Vertraute von Vladimir Putin wurde auf der spanischen Insel Teneriffa entdeckt, wie von El Digital Sur veröffentlichte Aufnahmen belegen. Zuvor herrschte Unklarheit über den Aufenthaltsort der 41-Jährigen, die nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ihre Wahl-Heimat Monaco verließ und untertauchte.
Isinbayeva unterstützte Putin jahrelang aktiv in der Öffentlichkeit, sprach sich sogar für ein Gesetz aus, dass es ihm ermöglicht hätte, auf unbegrenzte Zeit an der Macht zu bleiben.
Weiter galt sie als hohes Mitglied des russischen Militärs und trat öffentlich als Vorzeige-Athletin auf politischen Veranstaltungen auf, wo sie Staatspropaganda verbreitete. Der unabhängige Journalist Sergei Shelin bezeichnete sie deshalb als einen „der hasserfülltesten Menschen, der Putin und seine Machenschaften lobt“.
Russland weißt Berichte als „westliche Propaganda“ zurück
Nun ist sie auf der spanischen Urlaubsinsel wieder aufgetaucht, wo sie laut der Zeitung ein „sehr zurückgezogenes Leben“ in einem luxuriösen Anwesen im Süden der Insel führt - was in ihrem Heimatland angezweifelt wird.
Trotz eindeutiger Fotos ordnete das russische Medium Championat die Berichte als „westliche Propaganda“ ein, ohne entsprechende Argumente oder Belege für diese Behauptung vorzuweisen.
„Ich weiß nicht, ob es stimmt“, entgegnete Regierungssprecherin Svetlana Zjurova ungläubig auf entsprechende Berichte. „Bis ich von ihr selbst höre, dass sie diese Entscheidung getroffen hat (nach Teneriffa zu ziehen, Anm. d. Red.), glaube ich es nicht.“