Schlimme Nachricht aus China vom Macao-Grand-Prix.
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Motorrad-Crash: Daniel Hegarty stirbt nach Horror-Unfall in Macao
Horror-Crash: Motorrad-Pilot tot
Der britische Motorradfahrer Daniel Hegarty ist tot. Nach einem schlimmen Crash beim Macao-Grand-Prix erlag der Honda-Pilot auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen.
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© Imago
Am Samstag erlag Motorrad-Pilot Daniel Hegarty nach einem Horror-Unfall in der sechsten Runde auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen.
Die Rennleitung bestätigte den Tod des Fahrers in einem Statement. Darin heißt es: "Daniels Familie und sein Team wurden kontaktiert, die Rennleitung wird sicherstellen, dass sie jede Unterstützung bekommen, die sie benötigen."
Videobilder belegen, wie der 31-jährige Brite bei dem Sturz mit seiner Honda in die Leitplanke krachte. Hegarty verlor in der Folge seinen Helm und blieb regungslos auf der Strecke liegen. Das Motorrad wurde bei dem Crash komplett zerstört.
Kurs gilt als besonders gefährlich
Aus dem offiziellen Incident-Report des Veranstalters geht hervor, dass er Krankenwagen nach drei Minuten an der Unfallstelle ankam. Das Rennen war zu diesem Zeitpunkt bereits abgebrochen.
Der Brite Glenn Irwin wurde zum offiziellen Sieger des Rennens erklärt, es gab eine Siegerehrung, ohne Hymne und Champagner und natürlich auch ohne Feierstimmung. "Dieser Sieg ist jetzt irrelevant, all unsere Gedanken sind bei Dans Team und seiner Familie", sagte Irwin.
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Der enge Kurs in Macau ist berüchtigt und gilt als besonders gefährlich.
Vor fünf Jahren verunglückte der portugiesische Superbike-Fahrer Luis Carreira in derselben Kurve wie nun Hegarty, 2005 starb der frühere Langstrecken-Weltmeister Bruno Bonhuil in Macau nach einem Sturz mit seiner Suzuki.