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Formel 1, USA-GP: Ärger um Mick Schumacher, Strafe für Bottas

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Formel 1, USA-GP: Ärger um Mick Schumacher, Strafe für Bottas

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„Was ein Idiot“: Schelte für Schumacher!

Mick Schumacher bekommt Ärger von Sergio Pérez. Valtteri Bottas fährt schnell - und wird bestraft.
Die Zukunft von Mick Schumacher und Nikita Mazepin ist geklärt. Schumacher lebt weiter seinen Formel1-Traum, doch wie sinnvoll ist diese Entscheidung?
SPORT1
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von SPORT1

Ärger für Mick Schumacher im ersten freien Training für den Großen Preis der USA !

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Kurz vor Trainingsende zog Schumacher wegen einer Berührung den Ärger von Sergio Pérez (Red Bull) auf sich. „Was ein Idiot“, schimpfte Pérez, der dabei war, den Deutschen in einer Kurve zu überholen, im Funk: „Er guckt nicht in seine Spiegel.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Der Sohn von Michael Schumacher (1:38,866) belegte bei seiner US-Premiere im unterlegenen Haas den 19. und vorletzten Rang, der 22-Jährige blieb damit aber klar vor seinem russischen Teamkollegen Nikita Mazepin (Formel 1: Die Fahrerwertung)

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Mercedes dominiert - Strafe für Bottas

Weltmeister Lewis Hamilton und Mercedes haben derweil ihre Favoritenstellung für das Rennen (Sonntag, ab 21 Uhr im SPORT1-Liveticker) untermauert. Am Freitag war Hamilton als Zweiter nur 0,045 Sekunden langsamer als sein finnischer Teamkollege Valtteri Bottas, der in 1:34,874 Minuten die Bestzeit aufstellte. Das Mercedes-Duo war damit eine knappe Sekunde schneller als der drittplatzierte WM-Spitzenreiter Max Verstappen im Red Bull (1:35,806).

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Die Freude über Bottas‘ Bestzeit wurde aber getrübt. Der Istanbul-Sieger setzt in Austin seinen insgesamt sechsten Verbrennungsmotor ein und muss im Rennen am Sonntag (21.00 Uhr MESZ) in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten.

Alonso mit Problemen

Sebastian Vettel erwartet wegen des vierten Motorenwechsels an seinem Aston Martin eine Strafversetzung ans Ende des Feldes. Der viermalige Weltmeister (1:36,982) kam nicht über den 14. Rang hinaus.

Die Session war gleich zu Beginn unterbrochen worden. Ex-Weltmeister Fernando Alonso (Alpine) musste seinen Boliden mit technischen Problemen abstellen. Der Spanier konnte erst in der Schlussphase seine Runden drehen (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1).

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Mit Sport-Informations-Dienst