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Formel 1 in Katar: Verstappen und Hamilton im Training gleichauf

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Formel 1 in Katar: Verstappen und Hamilton im Training gleichauf

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Verstappen und Hamilton Kopf an Kopf

Bei der Premiere der Formel 1 in Katar liegen die beiden Titelrivalen im Training fast gleichauf. Schnellster Pilot in Losail ist aber ein Finne.
Der Titelkampf zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton spitzt sich weiter zu. Mit Hamiltons Sieg in Brasilien muss Red Bull weiter zittern. Das Rennen rückt dabei allerdings in Teilen in den Hintergrund.
. SID
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von SID

Valtteri Bottas ganz vorne, die beiden WM-Rivalen fast gleichauf: Zum Auftakt der Formel-1-Premiere in Katar haben Max Verstappen und Lewis Hamilton noch nicht die ideale Linie gefunden. Hamiltons Mercedes-Teamkollege Valtteri Bottas war am Freitag schnellster Mann im freien Training.

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In 1:23,148 Minuten drehte der Finne die beste Runde unter Flutlicht, zwei Zehntel dahinter folgte überraschend zunächst Pierre Gasly im AlphaTauri. Erst dahinter sortierten Verstappen im Red Bull und Hamilton ein. Im Training trennte die beiden nicht mal eine Zehntelsekunde, in der WM sind es vor dem drittletzten Saisonrennen am Sonntag (ab 15 Uhr im LIVETICKER) nur 14 Punkte. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Vettel in Losail auf Platz neun

Aston-Martin-Pilot Sebastian Vettel schloss den ersten Tag auf dem Losail Circuit als Neunter ab, Mick Schumacher landete im Haas auf Rang 19. (Mick Schumacher im großen SPORT1-Interview)

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Abseits der Strecke gab es zudem eine nicht unwichtige Entscheidung. Mercedes hatte unter der Woche eine Untersuchung gegen Verstappen eingefordert, nachdem dieser sich am vergangenen Sonntag in Brasilien mit einem harten Manöver gegen den späteren Sieger Hamilton verteidigt hatte. Die Regelhüter wiesen dies am Freitag aber ab, und die Blicke richteten sich wieder komplett auf das aktuelle Rennwochenende. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Die Formel 1 ist erstmals in Katar zu Gast. Die Strecke, die ursprünglich für den Motorradsport konzipiert wurde, rutschte kurzfristig für Australien in den Kalender. Einige Fahrer hatten zumindest die Gelegenheit, sie vorab im Simulator kennenzulernen, für andere - wie etwa Schumacher - ist sie völlig neu.

Katar hatte von der Königsklasse gleich auch einen langfristigen Vertrag erhalten. Nach der Fußball-WM 2022 soll die Rennserie ab 2023 für zunächst zehn Jahre in das Emirat kommen. Wie der Fußball-Weltverband FIFA wird auch die Formel 1 dafür kritisiert, trotz der kritischen Menschenrechtslage im Land Geschäfte mit Katar zu machen.


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