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Formel 1: Zauberrunde gestrichen! Bitterer Quali-K.o. für Schumacher in Mexiko

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Formel 1: Zauberrunde gestrichen! Bitterer Quali-K.o. für Schumacher in Mexiko

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Bitterer K.o. für Schumacher!

Beim Qualifying zum Großen Preis von Mexiko verpasst es Mick Schumacher, Werbung für seine Formel-1-Zukunft zu betreiben. Dem Deutschen gelingt eine vermeintliche Zauberrunde - die jedoch gestrichen wird.
Im AvD Motor & Sport Magazin spricht Formel1-Experte Christian Danner über Mick Schumachers Standing und seine Sichtweise auf zukünftige Entwicklungen.
SPORT1
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von SPORT1

Mick Schumacher hat im Kampf um seine Zukunft in der Formel 1 den nächsten Dämpfer kassiert.

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Der Deutsche, der aktuell noch kein Cockpit für die Saison 2023 hat, scheiterte in seinem Haas im Qualifying zum Großen Preis von Mexiko als 16. bereits in Q1 und geht damit im Rennen am Sonntag (Formel 1: GP von Mexiko, So. ab 21 Uhr im LIVETICKER) erneut von weit hinten an den Start. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Besonders bitter: Der 23-Jährige legte zwischenzeitlich eine echte Zauberrunde auf den Asphalt des Autódromo Hermanos Rodríguez, diese wurde jedoch wieder gestrichen, weil er in Kurve 2 die Track Limits missachtet hatte und mit allen vier Rädern neben der Strecke gewesen war.

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Zwar gelang ihm spät im ersten Qualifying-Abschnitt noch eine leichte Verbesserung seiner vorherigen Zeit, in allerletzter Sekunde aber verdrängte Guanyu Zhou im Alfa Romeo Schumacher noch aus den Top 15.

Formel 1 in Mexiko: Schumacher und Vettel zeitgleich

Letztlich fehlten ihm 0,126 Sekunden auf seinen Haas-Kollegen Kevin Magnussen, der sich als 15. noch soeben in Q2 rettete. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Kurios: Schumachers schnellste Runde war exakt genauso schnell wie die beste Runde von Sebastian Vettel im Aston Martin. Weil Schumacher seine Zeit früher gefahren war, landete er vor seinem Landsmann, der ebenfalls in Q1 scheiterte.

Fast hätte das für den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher gereicht, um sich mit viel Glück in Q2 zu retten - bis Zhou aus dem Beinahe-Glückspilz doch noch einen Pechvogel machte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Immerhin: Dank einer Strafe gegen Magnussen, der fünf Plätze nach hinten versetzt wird, rücken Schumacher und Vettel noch eine Startposition nach vorne.

Die Pole Position für das Rennen am Sonntag sicherte sich Weltmeister Max Verstappen vor den beiden Mercedes-Piloten George Russell und Lewis Hamilton.

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