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FIA-Boss trifft Formel-1-Entscheidung! Es gibt seit Wochen Spannungen

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FIA-Boss trifft Formel-1-Entscheidung! Es gibt seit Wochen Spannungen

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FIA-Boss trifft F1-Entscheidung

Entscheidung von Mohamed bin Sulayem: Der Präsident des Automobil-Weltverbands FIA will sich in Formel-1-Angelegenheiten künftig zurückhalten.
Alfa Romeo Sauber hat den Look für seinen neuen Boliden für die Formel1-Saison 2023 vorgestellt. Beim Design setzt der Rennstall vor allem auf eine Neuerung.
. SID
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von SID

Mohammed bin Sulayem, Präsident des Automobil-Weltverbands FIA, will sich in Formel-1-Angelegenheiten künftig zurückhalten.

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Entsprechende Berichte von Fachmedien bestätigte seine Organisation am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Diesen Plan habe der 61-Jährige aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits vor seiner Wahl zum Nachfolger des Franzosen Jean Todt im Jahr 2021 gefasst und auch klar dargelegt, hieß es weiter. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Besonders in den vergangenen Wochen waren erhebliche Spannungen zwischen dem kommerziellen Formel-1-Rechteinhaber Liberty Media und der FIA, die unter anderem für das Regelwerk zuständig ist, zutage getreten.

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So zeigte sich bin Sulayem sehr offen für neue Rennställe, während das Formel-1-Management und die arrivierten Rennställe im Falle einer Erweiterung um ihre Einnahmen und ihren Wert fürchteten.

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Tombazis soll sich in erster Linie um F1 kümmern

Auf der anderen Seite schränkte die FIA in der Saisonpause die Freiheiten bei der politischen Meinungsäußerung ein, Formel-1-Boss Stefano Domenicali erklärte daraufhin, dass sein Sport „niemanden knebeln“ werde.

Um die Formel-1-Angelegenheiten aufseiten der FIA soll sich künftig in erster Linie Nikolas Tombazis kümmern, der die entsprechende Kommission beim Weltverband leitet.