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Formel 1: Brennender Bolide sorgt in Baku für Chaos

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Formel 1: Brennender Bolide sorgt in Baku für Chaos

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Brennender F1-Bolide sorgt für Chaos

Der Alpine von Pierre Gasly fängt beim Training in Aserbaidschan Feuer und bringt die Abläufe durcheinander. Max Verstappen gelingt die schnellste Zeit.
Es wird ein sehr ungewöhnliches Wochenende für die Formel 1 in Baku. Auf einem engen Stadtkurs wird ein neues Format getestet. Alle Fahrer verspüren große Lust. Doch es lauern auch einige Gefahren.
SPORT1
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von SPORT1

Ein Brand am Alpine von Pierre Gasly hat beim ersten Freien Training für den Formel-1-Grand-Prix in Baku den Zeitplan durcheinander gebracht.

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Wegen massiver Rauchentwicklung musste der Franzose seinen Boliden nach knapp 45 Minuten abstellen, auch Kevin Magnussen im Haas war in der ersten Kurve stehengeblieben. Die Roten Flaggen wurden geschwenkt und die Session unterbrochen, am Ende gingen knapp 15 Minuten Zeit verloren.

Das Team meldete über seine offiziellen Kanäle, dass ein Druckverlust in der Hydraulik Ursache des Problems gewesen sei, auch das Auto von Teamkollege Esteban Ocon wurde aus der Session genommen, um zu untersuchen, ob dort derselbe Defekt drohte.

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Formel 1 in Baku: Verstappen trotzt Feuer-Chaos

Weltmeister Max Verstappen fuhr kurz vor Schluss noch in 1:42.315 Minuten die schnellste Runde.

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Die Überraschung des Tages war Ferrari-Fahrer Charles Leclerc (Monaco), der erst in der letzten Minute von Verstappen abgefangen wurde und mit nur 37 Tausendstelsekunden Rückstand die zweitbeste Zeit setzte.

Nicht viel lief bei Mercedes zusammen, sowohl Rekordweltmeister Lewis Hamilton als auch sein britischer Landsmann George Russell klagten über Bremsprobleme und landeten abgeschlagen auf den Plätzen elf und 17. Auch für Nico Hülkenberg (Emmerich) im Haas gab es auf Platz 15 nicht viel zu holen.

Ein weiteres Training gibt es in Baku nicht. Am Samstag folgt zunächst das kurzfristig angesetzte, neue Sprint Shootout zur Ermittlung der Startaufstellung für das Sprintrennen, das dann am Samstagnachmittag stattfindet.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)