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Formel 1: Pikanter Vorgang um Mick Schumacher gibt weiter Rätsel auf

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Formel 1: Pikanter Vorgang um Mick Schumacher gibt weiter Rätsel auf

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Pikanter Mick-Vorgang gibt Rätsel auf

AlphaTauri-Teamchef macht weiter keinen Hehl daraus, dass er Mick Schumacher gern verpflichtet hätte. Warum er überstimmt wurde? Dazu gab es jüngst schon ein Wortgefecht zwischen Helmut Marko und Micks Onkel Ralf.
Sechs Monate nach dem Schuhmacher-Aus bei Haas blickt Teamchef Günther Steiner auf die Trennung zurück.
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AlphaTauri-Teamchef macht weiter keinen Hehl daraus, dass er Mick Schumacher gern verpflichtet hätte. Warum er überstimmt wurde? Dazu gab es jüngst schon ein Wortgefecht zwischen Helmut Marko und Micks Onkel Ralf.

Mick Schumacher hätte nach dem Ende seines Haas-Engagements bei AlphaTauri landen können - doch sein größter Befürworter konnte sich nicht durchsetzen.

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Der deutsche AlphaTauri-Teamchef Franz Tost bestätigte in einem Interview mit formel1.de erneut verdeutlich, dass er sich Ende 2022 intern für eine Verpflichtung des 24-jährigen Deutschen ausgesprochen habe.

Tost: Mick Schumacher „wesentlich besser, als er wahrgenommen wird“

„Bis Monza war völlig unklar, wer unser Fahrer wird. Und da habe ich logischerweise an Mick Schumacher gedacht“, verriet Tost, der sein Amt als Teamchef am Saisonende niederlegen wird.

Nach dem plötzlichen Abgang von Pierre Gasly hatte AlphaTauri einen zweiten Fahrer für die neue Saison gesucht. Zur gleichen Zeit hatte Schumacher nach zwei durchwachsenen Jahren bei Haas sein Cockpit verloren, was grundsätzlich eine Zusammenarbeit ermöglicht hätte.

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Tost ist zudem der Überzeugung, dass der Sohn von Michael Schumacher „wesentlich besser ist, als er momentan in der Außenwelt wahrgenommen wird“. Sein Vorschlag sei aber schlussendlich „abgelehnt worden. Wir fahren jetzt mit Nyck de Vries (...) und da gibt‘s eigentlich nichts mehr zu diskutieren.“

Warum Schumacher intern durchfiel? Dazu bleiben weiter Fragen offen.

Ralf Schumacher unterstellt „persönliche Gründe“ - Marko versichert das Gegenteil

Vor wenigen Wochen hatte Micks Onkel Ralf Schumacher für Aufsehen gesorgt, als er den Korb von AlphaTauri für Schumacher so deutete, dass Red Bull ein Problem mit dem Namen Schumacher habe: „Dann kam Dr. Helmut Marko, der das aus persönlichen Gründen oder was auch immer nicht wollte, und hat sich für Nyck de Vries entschieden“, meinte der ehemalige Fahrer und heutige TV-Experte im Gespräch mit formel1.de.

Marko hat an gleicher Stelle bereits geantwortet und versichert, er habe „keinerlei Probleme mit dem Namen Schumacher. Im Gegenteil.“ Jedoch: „Mick Schumacher war von Beginn seiner Karriere unter den Fittichen von Ferrari in deren Juniorprogramm und war damit außerhalb unseres Dunstkreises.“ Auch erklärte er, AlphaTauri sei „immer noch ein Team für Junioren“ - wenngleich de Vries vier Jahre älter ist als Schumacher.

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Zuletzt war erneut über einen Wechsel von Schumacher zu AlphaTauri spekuliert worden, da die Leistungen von de Vries gerade zu Saisonbeginn nicht stimmten. Red-Bull-Motorsportchef Dr. Helmut Marko stellte bei SPORT1 jedoch klar: „Er ist Mercedes-Fahrer und in unseren Planungen kommt er nicht vor.“