Für die ersten beiden Startreihen reichte es zwar nicht - dennoch hatte Mercedes im Silverstone-Qualifying im Vergleich zum Freitag einen Schritt nach vorne gemacht.
Mick Schumacher schuftet bis tief in die Nacht für Hamilton und Mercedes
Schumacher schuftet für Hamilton
Zu verdanken war dies auch der Nachtschicht von Testfahrer Mick Schumacher.
Dieser war am Freitagabend als Testfahrer in den Simulator von Mercedes in Brackley gegangen, um an weiteren Abstimmungen zu arbeiten.
Raus kam der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher dabei erst wieder um 2.15 Uhr nachts, wie er in einer Story auf Instagram zeigte.
Mercedes-Teamchef Wolff lobt Schumacher
Dafür gab es nach dem Qualifying, was Mercedes mit den Plätzen sechs und sieben für George Russell und Lewis Hamilton beendete, ein Sonderlob von Mercedes-Sportchef Toto Wolff.
„Sehr gut. Er macht so einen guten Job. Er ist nach der Simulatorarbeit mit schwarzen Augenringen hier aufgeschlagen. Das war sehr wertvoll“, sagte der Österreicher bei Sky.
Ob ihm diese harte Arbeit auch ein Stammcockpit für die nächste Saison einbringt, muss sich aber erst noch zeigen.