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Mick Schumacher schuftet bis tief in die Nacht für Hamilton und Mercedes

Schumacher schuftet für Hamilton

Die Schwierigkeiten von Mercedes am Freitag haben eine lange Nachtschicht für Mick Schumacher als Konsequenz. Der Testfahrer erhält dafür aber ein Extralob von Mercedes-Teamchef Toto Wolff.
Das Thema Track Limits war beim Großen Preis von Österreich 2023 präsenter denn je. Während die Fahrer von den vielen Strafen genervt sind, ist SPORT1-Experte Christian Danner da anderer Meinung.
Die Schwierigkeiten von Mercedes am Freitag haben eine lange Nachtschicht für Mick Schumacher als Konsequenz. Der Testfahrer erhält dafür aber ein Extralob von Mercedes-Teamchef Toto Wolff.

Für die ersten beiden Startreihen reichte es zwar nicht - dennoch hatte Mercedes im Silverstone-Qualifying im Vergleich zum Freitag einen Schritt nach vorne gemacht.

Zu verdanken war dies auch der Nachtschicht von Testfahrer Mick Schumacher.

Dieser war am Freitagabend als Testfahrer in den Simulator von Mercedes in Brackley gegangen, um an weiteren Abstimmungen zu arbeiten.

Raus kam der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher dabei erst wieder um 2.15 Uhr nachts, wie er in einer Story auf Instagram zeigte.

Mercedes-Teamchef Wolff lobt Schumacher

Dafür gab es nach dem Qualifying, was Mercedes mit den Plätzen sechs und sieben für George Russell und Lewis Hamilton beendete, ein Sonderlob von Mercedes-Sportchef Toto Wolff.

„Sehr gut. Er macht so einen guten Job. Er ist nach der Simulatorarbeit mit schwarzen Augenringen hier aufgeschlagen. Das war sehr wertvoll“, sagte der Österreicher bei Sky.

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Ob ihm diese harte Arbeit auch ein Stammcockpit für die nächste Saison einbringt, muss sich aber erst noch zeigen.