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Verstappen bleibt gelassen: "Sind schwer zu schlagen"

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Verstappen bleibt gelassen: "Sind schwer zu schlagen"

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Konkurrenz? Verstappen bleibt locker

Der Aufschwung der Konkurrenz um Lando Norris und McLaren bereitet dem Weltmeister noch keine Sorgen.
Max Verstappen in Monaco
Max Verstappen in Monaco
© AFP/SID/Andrej ISAKOVIC
. SID
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von SID
Der Aufschwung der Konkurrenz um Lando Norris und McLaren bereitet dem Weltmeister noch keine Sorgen.

Die neuerdings so wehrhafte Konkurrenz sorgt bei Formel-1-Weltmeister Max Verstappen vorerst nicht für Probleme mit dem Selbstbewusstsein. „Zweifellos ist alles etwas näher zusammengerückt“, sagte der Red-Bull-Pilot im Vorfeld des Großen Preises von Monaco: „Aber wenn man ein paar Jahre oben steht, dann sammelt man Erfahrung, man weiß, wie gewisse Situationen zu bewältigen sind.“

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Red Bull habe zuletzt "nicht immer das Maximum erreicht, aber wir versuchen, ruhig zu bleiben. Mittlerweile sind wir ein Team, das über eine ganze Saison schwer zu schlagen ist."

Vor dem prestigeträchtigen Rennen auf dem Stadtkurs am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) sind die Weltmeister in einer ungewohnten Situation: Anfang Mai musste sich Verstappen in Miami dem McLaren-Piloten Lando Norris geschlagen geben, anschließend gelang ihm in Imola nur ein äußerst knapper Sieg vor dem Briten.

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Nun folgt Monaco, hier ging der Sieg zuletzt dreimal in Folge an Red Bull - dennoch tat sich das Team dort in der Phase seiner großen Überlegenheit seit 2022 tendenziell schwerer als anderswo. "Es war zuletzt nicht die beste Strecke für uns", sagte Verstappen, "wir hatten Probleme mit den Unebenheiten." Monaco sei "kompliziert, wir müssen schauen, wo wir landen. Ferrari ist gewöhnlich stark hier, und McLaren hat sich sehr stark verbessert. Wir müssen sie beide im Auge behalten."

Mit Blick auf die gesamte Saison will die Konkurrenz den Großangriff auf die Weltmeister ohnehin noch nicht ausrufen. „Ich liege 60 Punkte hinter Max, das ist ein ziemlich weiter Weg“, sagte Norris. Ferrari-Pilot Charles Leclerc, mit 48 Punkten Rückstand Gesamtzweiter, sieht zudem noch keinen Anlass, auf ein Nachlassen Red Bulls zu hoffen: „Ich will die Spannung nicht töten, aber wir sollten für ein Urteil schon noch ein paar Rennen abwarten.“