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Zukunft von Mick Schumacher Formel 1: Das rät ihm Bernie Ecclestone

Ecclestones Rat an Schumacher

Noch ist unklar, in welcher Rennserie Mick Schumacher im kommenden Jahr fährt. Ein Formel-1-Urgestein könnte ihn sich gut in den USA vorstellen.
Beim 6-Stunden-Rennen der WEC in Japan holt Alpine dank eines Reifentricks erstmals den Sieg. Mick Schumacher erlebt im Schwester-Auto hingegen einen bitteren Tag auf dem Fuji Speedway.
Noch ist unklar, in welcher Rennserie Mick Schumacher im kommenden Jahr fährt. Ein Formel-1-Urgestein könnte ihn sich gut in den USA vorstellen.

Geht es nach Bernie Ecclestone, sollte Mick Schumacher im kommenden Jahr in der IndyCar-Serie fahren.

„Für ihn wäre das eine gute Sache“, erklärte der langjährige Boss der Formel 1 im Interview mit RTL. „Ich denke, das ist eine super Idee.“

Auf dem legendären Kurs in Indianapolis hatte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher Mitte Oktober Testfahrten für das Team Rahal Letterman Lanigan bestritten und dabei einen guten Eindruck hinterlassen.

Laut Ecclestone könnte der 26-Jährige in der IndyCar-Serie seiner Karriere im Motorsport einen neuen Schub verleihen. „Er hatte immer ein Problem mit seinem Namen, das tat mir schon immer leid. Er konnte nie zur richtigen Zeit im richtigen Auto sitzen“, sagte der mittlerweile 95-jährige Brite.

Schumacher hat sich noch nicht entschieden

Schumacher selbst hat sich nach eigenen Angaben noch nicht entschieden, wie er seine Laufbahn im kommenden Jahr fortsetzen wird.

„Für 2026 ist alles offen. Ich habe verschiedene Optionen, IndyCar ist eine davon“, sagte er nach den Testfahrten in Indianapolis.

Derzeit ist er in der Langstrecken-Weltmeisterschaft unterwegs. Sein Vertrag beim WEC-Team Alpine endet jedoch zum Saisonende.