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Olympia: Biathletinnen mit Schadensbegrenzung im Verfolger - Material-Ärger beim DSV

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Olympia: Biathletinnen mit Schadensbegrenzung im Verfolger - Material-Ärger beim DSV

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Biathlon-Ärger: „Nicht konkurrenzfähig“

Den deutschen Biathletinnen ist in der Verfolgung bei den Olympischen Spielen zumindest Schadensbegrenzung gelungen. Im Anschluss beschweren sich die Athletinnen über das Material.
In der zweiten Episode der Serie wird die ehemalige Top-Biathletin bei den ersten Planungen für den Bau ihres umweltschonenden Eigenheims begleitet. Im Chaletdorf Priesteregg informiert sich Laura über die Möglichkeiten, innovative Wärmepumpentechnologien zum nachhaltigen Heizen und Kühlen zu nutzen.
. SID
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SPORT1
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von SID, SPORT1

Den deutschen Biathletinnen ist in der Verfolgung bei den Olympischen Spielen zumindest Schadensbegrenzung gelungen. (News: Alle aktuellen Infos zu Olympia 2022)

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Die von Position 18 ins Rennen gestartete Vanessa Voigt kämpfte sich nach einer guten Schießleistung (1 Strafrunde) als beste Deutsche über 10 km auf Rang zwölf vor. Franziska Preuß (1) verbesserte sich um 15 Plätze auf Rang 15, Einzel-Olympiasiegerin Denise Herrmann wurde nach drei Strafrunden 17.

Herrmann enttäuscht: „Sehr weit weg von der Musik“

„Ich war mit dem Material so was von gar nicht konkurrenzfähig“, schimpfte Herrmann in der ARD ungewohnt deutlich.

„Ich habe mich gut gefühlt“, erklärte die Sächsin: „Aber wenn nicht wirklich alles zusammenpasst, wird es schwer, Zeit gutzumachen. Heute waren wir wirklich sehr, sehr weit weg von der Musik.“

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Auch Vanessa Hinz (21. Platz) wurde deutlich: „Die Techniker geben ihr Bestes, aber das war heute nichts.“

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Voigt zeigte bei ihrer Aufholjagd große Moral. Dabei war sie nach ihrer einzigen Strafrunde nach dem ersten Schießen mit ihrer Konkurrentin Hanna Sola kollidiert.

Voigt kollidiert mit Sola

Beim Ausfahren aus der Strafrunde beachtete Voigt Sola, die Vorfahrt hatte, nicht und stürzte. Doch sie rappelte sich auf und machte im Anschluss zahlreiche Plätze gut.

Für Voigt läuft bei ihrer Olympia-Premiere in Peking nicht alles rund. Zum Auftakt hatte sie als Startläuferin der Mixed-Staffel ungewohnte Schwächen am Schießstand gezeigt.

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Mit der Hypothek des schlechtesten Sprint-Resultats bei Winterspielen hatten die deutschen Skijägerinnen im Schneetreiben in Zhangjiakou mit der Medaillenvergabe erwartungsgemäß nichts zu tun. Der Sieg ging an die überlegene Sprint-Olympiasiegerin Marte Olsbu Röiseland. (SERVICE: Der Medaillenspiegel)

Olympia: Norwegerinnen dominieren erneut

Die Norwegerin verteidigte ihren Vorsprung nach nur einer Strafrunde souverän und gewann bereits ihr drittes Gold, auch mit der Mixed-Staffel hatte die elfmalige Weltmeisterin schon triumphiert. Silber ging mit großem Rückstand an die Schwedin Elvira Öberg (3 Strafrunden/+1:36,5 Minuten) vor Tiril Eckhoff (Norwegen/3/+1:48,7).

Der Erfolg der Norwegerinnen wurde allerdings überschattet durch das gesundheitliche Drama um Ingrid Landmark Tandrevold, die nach dem Ziel völlig erschöpft zusammengebrochen war. (DATEN: Alle Ergebnisse bei Olympia 2022)

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