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Olympia 2022: Ukrainische Athleten sollen sich von russischer Delegation fernhalten

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Olympia 2022: Ukrainische Athleten sollen sich von russischer Delegation fernhalten

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Ukraine-Konflikt überschattet Olympia

Der ukrainische Sportminister Wadym Hutzajt richtet im Rahmen der Olympischen Spiele in Peking einen Appell an die Athleten seines Landes mit Blick auf die politische Konfrontation mit Russland.
Vorstand Leistungssport des DOSB Dirk Schimmelpfennig äußert sich zu aktuellem dem aktuellen Corona-Fall im Team, den Umgang damit und die Zielsetzung für Olympia 2022.
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von SID

Jetzt erhalten die Spieler noch eine zusätzliche Dimension: (NEWS: Alles zu den Olympischen Spielen)

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Der ukrainische Sportminister Wadym Hutzajt hat am Mittwoch die olympischen Athleten des Landes dazu aufgefordert, die russische Delegation bei den Winterspielen in Peking (4. bis 20. Februar) zu meiden.

Die Trainer und Sportler sollen „vermeiden, mit den russischen Athleten zusammenzustehen und Fotos zu machen“ sagte der Politiker dem Online-Portal Tribuna.com.

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Die Ukraine befürchtet derzeit einen Einmarsch der russischen Truppen. Die westlichen Länder werfen Russlands Präsident Wladimir Putin vor, einen Militärschlag gegen die Ukraine vorzubereiten. (Daten: Alle Ergebnisse zu Olympia 2022)

Olympia 2022: Ukraine warnt Athleten

Russland, das jegliche Invasionspläne dementiert, fordert Garantien für seine Sicherheit, darunter das Versprechen, dass die Ukraine niemals Mitglied der NATO wird und dass die Allianz ihre Streitkräfte auf ihre Positionen von 1997 zurückzieht.

„Der Krieg dauert schon seit acht Jahren an, und jetzt hat sich die Lage an der Grenze noch verschärft. „Es ist sehr wichtig, dass unsere Sportler ihre Emotionen in solchen Situationen unter Kontrolle haben“, sagte Hutzajt. (Daten: Der Zeitplan zu Olympia 2022)

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Man könne die 45 ukrainischen Athleten aber auch nicht dazu "zwingen" sich von den russischen fernzuhalten.

Der Minister verstehe, dass nach vielen Jahren Freundschaften zwischen den Sportlern entstanden seien, Russland aber auch das Land sei, mit dem „wir uns im Krieg befinden.“ (Service: Der Medaillenspiegel)

Die an einem "patriotischen" Treffen Beteiligten hätten seine Botschaft aber "verstanden und gehört", sagte Hutzajt.

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