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Tour de France 2023: Wende nach Boykott! Bauhaus spricht sich mit ARD aus

Wende um deutsche Tour-Überraschung

Die ersten Tage der Tour de France sind begleitet von einem Zoff zwischen Phil Bauhaus und der ARD. Ein Gespräch sorgt nun für neue Entwicklungen.
Im Frühjahr war Tadej Pogacar der haushohe Favorit auf den Sieg der diesjährigen Tour de France. Doch Jonas Vingegaard hat aktuell gute Chancen, seinen Vorjahreserfolg zu wiederholen.
Die ersten Tage der Tour de France sind begleitet von einem Zoff zwischen Phil Bauhaus und der ARD. Ein Gespräch sorgt nun für neue Entwicklungen.

Im Zoff zwischen der ARD und Phil Bauhaus gibt es eine Wende.

Nachdem sich der Profi von Bahrain-Victorious nach der dritten Etappe der Tour de France geweigert hatte, dem Sender ein Interview zu geben, haben sich die Parteien nun angenähert.

ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt ließ auf Twitter wissen, dass er sich mit dem deutschen Sprinter getroffen habe, um die Differenzen aus der Welt zu räumen.

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„Wir haben unsere jeweils unterschiedlichen Sichtweisen zur Berichterstattung dargelegt. Das Gespräch war dennoch sehr konstruktiv und von gegenseitigem Verständnis getragen“, schilderte er. Dabei wurde deutlich, dass „wir in vielen Punkten gar nicht so weit auseinanderliegen“ wie es zunächst aussah.

Im Anschluss an das Gespräch habe Bauhaus, der am Dienstag nach dem Rennen wegen einer Behinderung eine dicke Strafe erhielt, zudem mitgeteilt, ab sofort der ARD wieder für Interviews zur Verfügung zu stehen.