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Tour de France: Olympiasieger kontert "alle, die Mist schreiben"

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Tour-Star reagiert auf Kritik im Netz

Remco Evenepoel erlebt bei der Tour de France einen unglücklichen Start und verliert wichtige Sekunden. Seine mäßige Laune bekommt im Anschluss ein Autogrammjäger zu spüren. Der Belgier beruhigt die erhitzten Gemüter auf Social Media, ärgert sich aber über die Berichterstattung.
Am 5.7.2025 geht die Tour de France los. Wir haben euch die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Remco Evenepoel erlebt bei der Tour de France einen unglücklichen Start und verliert wichtige Sekunden. Seine mäßige Laune bekommt im Anschluss ein Autogrammjäger zu spüren. Der Belgier beruhigt die erhitzten Gemüter auf Social Media, ärgert sich aber über die Berichterstattung.

Rad-Doppelolympiasieger Remco Evenepoel hat bereits auf der ersten Etappe der Tour de France 39 Sekunden auf seine Hauptrivalen verloren. Folgerichtig war der Belgier nach dem Rennen angefressen. Dies bekam unter anderem ein junger Fan zu spüren, der sein Idol um ein Autogramm bat.

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Evenepoel war dafür jedoch in dem Moment nicht in der richtigen Laune. „Get out of the way, please (Gehe bitte aus dem Weg)“, entgegnete er dem Jungen bestimmt. Zwar sagte er dies in keinem unfreundlichen Tonfall, jedoch ließen negative Reaktionen im Netz nicht lange auf sich warten, zumal die Szene zum Unglück des Rad-Stars gefilmt worden war.

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Evenepoel erfüllt Autogrammwunsch im zweiten Anlauf

Offenbar kehrte Evenepoel, der gerade auf dem Weg zum Teambus war, aber später (erholt) zurück, um dem Fan seinen Wunsch erfüllen.

“Für alle, die Mist schreiben oder erzählen. Ich habe dem Jungen (und mindestens 20 anderen) eine Unterschrift gegeben oder ein Selfie mit ihnen gemacht, nachdem ich auf der Rolle gewesen war, mich etwas erholt und auch geduscht hatte“, erklärte er und ärgerte sich gründlich über die Berichterstattung.

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“Ich werde niemals junge Kinder im Wind stehen lassen. Danke, dass ihr immer nur die negativen Sachen zeigt, liebe Medien“, fügte er ironisch hinzu.

Evenepoel mit frühem Zeitverlust: „Kollektiver Fehler von uns“

Denkt man an den unglücklichen Etappenverlauf, ist der Ärger des Belgiers auch nachvollziehbar. Bei einer von Wind geprägten Etappe schafften es seine Hauptkonkurrenten Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard in die erste Gruppe, als das Feld auseinanderriss. Evenepoel verlor hingegen ähnlich wie Florian Lipowitz und Primoz Roglic 39 Sekunden.

„Wir waren den ganzen Tag sehr gut unterwegs, aber wir haben uns von der Ruhe im Peloton einschläfern lassen. Dann ist das Feld auseinandergerissen. Das war ein kollektiver Fehler von uns,“ bemängelte er nach dem Rennen im Gespräch mit dem niederländisch-belgischen Online-Portal Wielerflits.