Schlimme Nachrichten aus England! Beim Reiturnier Blenheim International Horse Trials, welches am vergangenen Wochenende stattfand, sind drei Pferde ums Leben gekommen.
Tragödie erschüttert Reitsport: Drei Pferde sterben bei Turnier in England
Tragödie erschüttert Reitsport
Sowohl die neunjährige Stute Ricker Ridge Ricochet als auch der zwölfjährige Wallach Fanta Boy und der 13-jährige Equador überlebten die Wettkämpfe in der Nähe von Oxford nicht. (NEWS: Alles zum Reiten)
Für die tragischen Todesfälle liegen unterschiedliche Gründe vor. Im Fall von Ricker Ridge Ricochet, dem Pferd von Samantha Lissington, war ein Sturz an einem Hindernis ausschlaggebend.
Die Reiterin aus Neuseeland musste mit etlichen Rippenbrüchen und einem Lebereinriss ins Krankenhaus, während sich die Stute so schwer verletzte, dass sie eingeschläfert werden musste.
Mysteriöser waren die Umstände des Todes von Fanta Boy. Das Pferd der Reiterin Georgie Goss hatte den Wettkampf ohne Fehler absolviert. Im Anschluss ging es mit dem Tier offenbar gesundheitlich bergab.
Pferd verstorben: Umstände bleiben unklar
„Mit gebrochenem Herzen kann ich bestätigen, dass sehr traurigerweise unser Fanta Boy spät in der letzten Nacht gestorben ist“, erklärte Goss in den sozialen Medien. Die genaue Ursache bleibt unklar.
Indes wurde Equador eine Beinverletzung nach einem Sturz zum Verhängnis. Das Pferd des Briten Thomas Martin musste anschließend ebenfalls eingeschläfert werden.
„Ohne dich wird es auf dem Hof einfach nicht mehr dasselbe sein. RIP, bester Junge, den ich mir je wünschen konnte. Ich werde dich für immer lieben“, trauerte der Reiter bei Instagram.