Home>Schwimmen>

Freiwasser-Weltcupfinale im Atlantik: Beck kämpft um Gesamtsieg

Schwimmen>

Freiwasser-Weltcupfinale im Atlantik: Beck kämpft um Gesamtsieg

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Beck kämpft um Gesamtsieg

Doppel-Weltmeisterin Leonie Beck kämpft beim Weltcupfinale im Freiwasser um den Gesamtsieg und 50.000 Dollar Prämie.
Beck kämpft am Samstag um den Gesamtsieg
Beck kämpft am Samstag um den Gesamtsieg
© AFP/SID/PHILIP FONG
von SID
Doppel-Weltmeisterin Leonie Beck kämpft beim Weltcupfinale im Freiwasser um den Gesamtsieg und 50.000 Dollar Prämie.

Doppel-Weltmeisterin Leonie Beck kämpft beim Weltcupfinale im Freiwasser um den Gesamtsieg und 50.000 Dollar Prämie. Vor dem letzten Rennen über zehn Kilometer am Samstag (13.00 Uhr) in Funchal auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira liegt die Würzburgerin, die in Italien trainiert, mit 1740 Punkten nur zehn Zähler hinter der führenden Rio-Olympiasiegerin Sharon van Rouwendaal (Niederlande).

{ "placeholderType": "MREC" }

Bei den Männern (Start 10.00 Uhr) kommt Olympiasieger Florian Wellbrock diesmal nicht für den Gesamtsieg in Betracht, weil er nach dem Auftaktsieg in Sardinien mit Blick auf die WM in Japan auf weitere Rennen verzichtet hatte. Beck und Wellbrock, die in Fukuoka jeweils Doppelgold über fünf und zehn Kilometer gewonnen hatten, sind bereits für die Olympischen Spiele in Paris (26. Juli bis 11. August 2024) qualifiziert - ebenso wie der WM-Dritte Oliver Klemet.

Das Trio ist auch für die WM in Doha (2. bis 18. Februar 2024) gesetzt. Offen ist noch ein Platz bei den Frauen, um den die Würzburgerin Lea Boy, Jeannette Spiwoks (Essen) und Celine Rieder (Neckarsulm) in Funchal kämpfen. Die Siegerin dieses Dreikampfes bekommt in Doha die Chance auf eines der noch nicht vergebenen Olympiatickets.