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Special Olympics World Games: "Ehrliche Emotionen und Sport, wie wir ihn am liebsten haben“

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Special Olympics World Games: "Ehrliche Emotionen und Sport, wie wir ihn am liebsten haben“

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„Sport, wie wir ihn am liebsten haben“

Die Special Olympics World Games in Berlin sind die größte Sportveranstaltung auf deutschem Boden seit 1972. Die Medienallianz, zu der auch SPORT1 gehört, bietet im Rahmen dieses Events eine einzigartige Möglichkeit, um auf das Thema Inklusion aufmerksam zu machen.
Anlässlich der bevorstehenden Special Olympic World Games porträtiert Vogue Germany in ihrer Juni-Ausgabe drei Athletinnen des deutschen Teams.
SPORT1
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von SPORT1

Die Special Olympics World Games werfen ihre Schatten voraus und versprechen eine außergewöhnliche inklusive Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung zu werden.

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Vom 17. bis 25. Juni werden rund 7.000 Sportlerinnen und Sportler aus 190 Ländern in 26 Sportarten um Medaillen kämpfen.

SPORT1 wird umfangreich von den Special Olympics World Games berichten und das Thema Inklusion im Sport einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.

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Carsten Schmidt, Special Olympics World Games Vizepräsident für Marketing, Kommunikation und Digitalisierung, betonte in der SPORT1 Brown Bag Session die Bedeutung des Events: „Es geht um ehrliche Emotionen und Sport, wie wir ihn am liebsten haben. Es geht natürlich auch um Leistung, aber es geht in erster Linie um das gemeinsame Sporttreiben, um Freude und um das Hinfiebern auf dieses große Event.“

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Special Olympics World Games: „Ein großes Geschenk für alle Athletinnen und Athleten“

Die Special Olympics World Games in Berlin sind ein bedeutender Meilenstein für den deutschen Sport. Schmidt hob hervor: „Es ist ein großes Geschenk für alle Athletinnen und Athleten, die als geistig oder mehrfach behinderte Menschen nach Berlin kommen. Wir werden 7.000+ Athletinnen und Athleten aus fast 190 Nationen begrüßen.“

Es sei unglaublich: „Es ist die größte Sportveranstaltung auf deutschem Boden seit 1972, seit den Olympischen Spielen in München. Noch nie zuvor waren so viele Menschen aus so vielen Nationen in Deutschland am Start.“

SPORT1 ist Teil einer einzigartigen Medienallianz bestehend aus elf führenden Sportmedienunternehmen in Deutschland, die das Event begleiten. Schmidt zeigte sich erfreut über die Unterstützung: „Wir haben jetzt die Chance, das Thema durch die Medienallianz auch einer breiten Öffentlichkeit anders zu präsentieren. Das würden wir gerne nutzen und hoffen, dass wir auch eine Nachhaltigkeit haben, sodass das Thema Inklusion im Sport nicht nur diesen Sommer, sondern für die nächsten Jahre auch ein ganz normaler Bestandteil unserer Sportgesellschaft wird.“

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Schmidt betonte: „Alle werden, wie es ihre Programmkonzepte und ihre Positionierung erlauben, umfangreich und nachhaltig berichten, und darüber freue ich mich sehr. Unser Motto bei den Special Olympics World Games ist auch ‚zusammen unschlagbar‘, und das ist eigentlich das große Motto: Jeder kann alles zeigen. Niemand hat Exklusivität, und wir wollen auch ein Stück einen Wettbewerb der Ideen haben.“

„Einzigartige“ Medienallianz zu den Special Olympics World Games

Olaf Schröder, Vorsitzender der Geschäftsführung bei SPORT1, äußerte seine Begeisterung für das Event: „Ich finde es großartig, dass es in unserer Hauptstadt in Berlin stattfindet. Die Bühne ist da. Es ist wie eine Mischung aus den Olympischen Spielen und den Bundesjugendspielen. Der Sport steht vorne, aber der Sport ist nur die Bühne, das Rampenlicht, um das Ganze zu emotionalisieren, um es näherzubringen.“

Schröder betonte die Verantwortung der Medien, auch über Themen abseits der Topsportarten zu berichten: „Es ist eine Aufgabe der Medien, nicht nur die Topsportarten zu transportieren, sondern auch auf Themen aufmerksam zu machen und den Sport auch dafür zu nutzen, dass diese Themen wahrgenommen werden und hoffentlich auch danach im Rampenlicht stehen.“

Auch die Anzahl von elf Medienhäuser sei „einzigartig“. Schröder hob hervor: „Hier treffen elf Freunde aufeinander, mit demselben Gedanken etwas Großes zu machen. Es gibt keine Plattform und keinen Distributionsweg, der bei diesem Event nicht genutzt wird.“