Durch die Absagen von Jannik Sinner, Carlos Alcaraz und Novak Djokovic ergibt sich für die Canadian Open ein ganz ungewohnte Konstellation. Von diesen Absagen können sowohl Alexander Zverev als auch Sportwetter profitieren.
Das ATP Masters in Toronto ohne Sinner, Alcaraz und Djokovic: Eine neue Chance für Sportwetter?
Das ATP Masters in Toronto ohne Sinner, Alcaraz und Djokovic: Eine neue Chance für Sportwetter?
Am kommenden Sonntag beginnt mit dem ATP Masters in Toronto auf Hardcourt für viele Tennisprofis die Vorbereitung auf die US Open 2025. Der Veranstalter muss bei den Canadian Open 2025 allerdings ohne Weltklasse-Spieler wie Jannik Sinner, Carlos Alcaraz und Novak Djokovic auskommen.
Diese Absagen sind für die Zuschauer vor Ort und an den diversen Empfangsgeräten sicher sehr schade. Doch für die Sportwetter könnte sich dadurch eine Chance ergeben. Schon im vergangenen Jahr gab es mit Alexei Popyrin einen Überraschungssieger bei dem Turnier. Der Weltranglisten-62. bezwang im Finale Andrej Rublev mit 6:2, 6:4.
Gibt es dieses Jahr wieder einen Gewinner, den kaum einer auf dem Zettel hat und der somit tolle Wettquoten verspricht? Dann solltet ihr euch dafür lukrative Quoten bei Buchmacher Interwetten sichern! Oder holt sich die Nummer 1 der Setzliste, Alexander Zverev, den Sieg?
Sichert sich wieder ein Außenseiter den Titel in Toronto?
Gespielt wird vom 27. Juli bis zum 7. August im Sobeys Stadium von Toronto. Das Hauptfeld der Herren wurde dieses Mal von 56 auf 96 Spieler erhöht. Die Damen der WTA spielen gleichzeitig in Montreal.
Das 1000er ATP in Toronto ist das sechste Masters in der laufenden Saison. In Monte Carlo und Rom sicherte sich 2025 Carlos Alcaraz jeweils den Titel. Doch in Indian Wells (Jack Draper), Miami (Jakub Mensik) und Madrid (Casper Ruud) gab es Überraschungssieger.
Auch im vergangenen Jahr musste man beim Masters in Toronto den Sieger Alexei Popyrin nicht unbedingt auf dem Zettel haben. Der Australier schaltete aber auf dem Weg zum größten Erfolg seiner Tenniskarriere gleich fünf Top-20-Profis aus.
Nach den Absagen von Sinner und Alcaraz geht der Weltranglistendritte Alexander Zverev dieses Mal als Nummer Eins der Setzliste ins Turnier. Der Deutsche kann nach seinem Erstrunden-Aus in Wimbledon gegen Rinderknech ausgeruht nach Toronto reisen.
Nach der frühen Niederlage in London hatte der Hamburger über mentale Probleme geklagt. Nun hofft der 28-Jährige auf einen Neustart. In den letzten Tagen hatte Zverev auf Mallorca mit Toni Nadal, dem Onkel und früheren Coach von Rafael Nadal trainiert.
Man darf nun gespannt sein, ob dieses Training etwas gebracht hat und wen Zverev an seiner Seite haben wird. An Toronto hat die deutsche Nummer 1 gute Erinnerungen: Hier gewann er 2017 sein erstes ATP Masters.
Die Saison 2025 hatte für Zverev gut begonnen. Bei den Australian Open erreichte der 28-Jährige das Endspiel. Nach einigen frühen Niederlagen gewann der Hamburger das ATP 500er in München.
Auf Sand war dann bei den French Open gegen Novak Djokovic im Viertelfinale Endstation. In diesem Jahr steht “Sascha” bei einer Bilanz von 35-14. Auf Hardcourt hat der Deutsche in seiner Karriere die meisten Matches bestritten (226) und auch die meisten Siege gefeiert 112).
Bei den US Open stand Zverev einmal im Finale (2020) und einmal im Halbfinale (2021). Auf Hardcourt kommen drei Masters-Titel, zwei ATP-Finals-Erfolge, eine Goldmedaille bei Olympia (2021) und zehn weitere ATP-Turniersiege dazu.
Beim ATP von Toronto trifft die Nummer 3 der Welt auf weitere Profis wie Taylor Fritz (ATP Nr. 4), Lorenzo Musetti (ATP Nr. 7), Ben Shelton (ATP Nr. 8), Holger Rune (ATP Nr. 9), Andrey Rublev (ATP Nr. 10), Frances Tiafoe (ATP Nr. 11), Casper Ruud (ATP Nr. 12), Alex de Minaur (ATP Nr. 13), Daniil Medvedev (ATP Nr. 14) oder Tommy Paul (ATP Nr. 15).
Bei einem Tipp auf den Sieger Zverev muss aber eines berücksichtigt werden: Spieler wie Fritz, Musetti und Medvedev gehören zu den Angstgegnern der deutschen Nummer 1. So ist beim Wetten Vorsicht angebracht!
Für die Sportwetter hat das Turnier auf jeden Fall einen anderen Reiz. Eine Quote auf den Turniersieger Sinner oder Alcaraz wäre nicht besonders hoch gewesen. Doch nun ergeben sich für den Markt “Wer gewinnt das ATP von Montreal?” ganz neue Optionen.
Zudem kann man sich aus Quotensicht bei vielen Turnieren gerade die Anfangsmatches von “Sincaraz” schenken. Denn hier kommt es oft zu einem ungleichen David-gegen-Goliath-Duell, welches nur ganz niedrige Quoten abwirft.
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