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Zu groß für Wimbledon? Zverev spricht über seinen Chancen auf Rasen - und Novak Djokovic

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Zu groß für Wimbledon? Zverev spricht über seinen Chancen auf Rasen - und Novak Djokovic

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Zverev zu groß für Wimbledon?

Olympiasieger Alexander Zverev hat Glück im Unglück. Nach seiner Verletzung bei den French Open gibt der Tennis-Star nun Entwarnung für Wimbledon. Dort sieht er dennoch nicht allzu große Chancen für sich.
Alexander Zverev unterlag dem Norweger Casper Ruud und verpasste den Einzug in das Endspiel der French Open. Der 26-Jährige erklärte danach, dass er mit einer Oberschenkelverletzung kämpft.
. SID
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von SID

Tennis-Star Alexander Zverev hat nach seiner Oberschenkelzerrung Entwarnung für das Rasenhighlight im Wimbledon (ab 3. Juli) gegeben.

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Er werde in der kommenden Woche wie geplant das Vorbereitungsturnier „in Halle spielen“, sagte der 26-Jährige der Sport Bild. Zverev hatte sich die Blessur bei den French Open zugezogen, bei denen er das Halbfinale erreichte.

Trotz seines Erfolgslaufs in Paris ein Jahr nach seiner schweren Knöchelverletzung sei er nach dem Aus gegen den Norweger Casper Ruud „sehr, sehr enttäuscht gewesen“, denn: „Ich hatte das Gefühl, dass ich im Finale stehen kann. Aber du musst 100 Prozent fit sein, um in die langen Ballwechsel zu gehen, man muss viel laufen, da war ich limitiert.“

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Zverev fährt nicht „wie ein Kasper nach Wimbeldon“

Was die Rasensaison angeht, ist der 1,98 m große Zverev wie in jedem Jahr vorsichtig mit großen Ankündigungen.

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“Ich bin zu groß für den Belag“, sagte er. Er fahre zwar nicht nach London „wie ein Kasper und nehme es als Trainingswoche. Aber realistisch gesehen ist es schwieriger für mich als die anderen Grand Slams.“

Sein bislang bestes Ergebnis in Wimbledon ist das Achtelfinale.

Zverev träumt weiter von den ATP Finals

Bis zum Jahresende hat die Nummer 23 der Welt keine Ranglistenpunkte mehr zu verteidigen, einem weiteren Aufstieg im Ranking steht deswegen nichts mehr im Wege.

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2023 wieder die Top Fünf zurückzukehren, werde aber „sehr schwierig“, erklärte die frühere Nummer zwei der Welt.

„Wenn ich in Turin aber bei den ATP Finals dabei bin, wäre ich unfassbar glücklich. Wer hätte das gedacht, nach sieben Monaten Pause nach dem Comeback zu den Top acht zu gehören, sollte das klappen“, sagte Zverev.

Der derzeitigen Nummer eins und dem seit seinem Paris-Triumph alleinigen Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic zollte Zverev höchsten Respekt: „Er hat gefühlt jeden Rekord in unserem Sport gebrochen. Er ist der beste Tennisspieler aller Zeiten. Und mehr noch: Für mich ist er einer der besten Sportler überhaupt.“