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ATP-Turnier in Paris: Alexander Zverev besiegt Dimitrov - und erreicht Viertelfinale

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ATP-Turnier in Paris: Alexander Zverev besiegt Dimitrov - und erreicht Viertelfinale

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Das war knapp! Zverev feiert Zittersieg

Alexander Zverev erreicht beim ATP-Masters in Paris trotz großer Problem das Viertelfinale. Der Olympiasieger vergibt erst Matchbälle - und hat im 3. Satz Glück.
Alexander Zverev holt sich seinen nächsten Turniersieg. Im Anschluss des Matches richtet der 24-Jährige eine kleine Liebesbotschaft an seine neue Freundin Sophia Thomalla.
SPORT1
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von SPORT1

Olympiasieger Alexander Zverev steht beim ATP-Masters in Paris trotz großer Schwierigkeiten im Viertelfinale.

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Vier Tage nach seinem Turniersieg von Wien kämpfte der Tennisprofi aus Hamburg den Bulgaren Grigor Dimitrov mit 7:6 (7:4), 6:7 (3:7), 6:3 nieder.

Zverev feierte in der französischen Hauptstadt seinen dritten Sieg im vierten Duell mit dem 30-Jährigen.

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Zverev vergibt Matchbälle im zweiten Satz

In der Runde der letzten Acht bekommt es der an Position vier gesetzte Zverev (24) am Freitag mit Casper Ruud aus Norwegen (Nr. 6) zu tun.

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Gegen Dimitrov vergab Zverev im zweiten Satz beim Stand von 6:5 zwei Matchbälle und verlor den anschließenden Tiebreak klar.

Im entscheidenden Durchgang wirkte die deutsche Nummer eins zusehends müde, doch Dimitrov konnte sieben Breakbälle nicht nutzen.

Zverev bestrafte dies und nahm dem Bulgaren das Service zum 4:3 ab. Dann nutzte er nach 2:45 Stunden den dritten Matchball.

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Koepfer verpasst nächsten Überraschungssieg

Zuvor hatte Dominik Koepfer den nächsten Überraschungssieg in Paris verpasst.

Der 27-Jährige unterlag am Donnerstag dem polnischen Weltranglistenzehnten Hubert Hurkacz 6:4, 5:7, 2:6 und verspielte die Chance auf das zweite Masters-Viertelfinale seiner Karriere.

Koepfer hatte in den Runden zuvor den dreimaligen Grand-Slam-Sieger Andy Murray (Großbritannien) nach sieben Matchbällen gegen sich und anschließend den US-Open-Halbfinalisten Felix Auger-Aliassime (Kanada) ausgeschaltet.

Dem Favoriten Hurkacz bereitete er lange Probleme, doch im dritten Satz spielte der aufschlagstarke Pole seine Qualitäten aus.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)