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Nick Kyrgios sorgt mit Verschwörungstheorien im Podcast von Logan Paul für Aufsehen

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Nick Kyrgios sorgt mit Verschwörungstheorien im Podcast von Logan Paul für Aufsehen

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Kyrgios mit Verschwörungstheorien

Der verletzte Tennisprofi Nick Kyrgios sorgt erneut abseits des Platzes für Schlagzeilen. In einem Podcast mit WWE-Superstar Logan Paul spricht er über Verschwörungstheorien und tätigt verwirrende Aussagen.
In der Winterpause im Tennis spielen zahlreiche Top-Stars ein Exhibitionsturnier in Saudi-Arabien. Das hagelt Kritik, die Nick Kyrgios nicht nachvollziehen kann.
SPORT1
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von SPORT1

Es wird nie richtig ruhig um Enfant terrible Nick Kyrgios.

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Immer wieder sorgt der australische Tennis-Star für Aufregung.

Aktuell erholt sich Kyrgios von einer langfristigen Knieverletzung. Das hält den 27-Jährigen aber nicht davon ab, Schlagzeilen abseits des sportlichen Geschehens zu produzieren.

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Dieses mal fiel Kyrgios mit abstrusen Verschwörungstheorien auf, die er im „ImPaulsive“-Podcast von Skandal-YouTuber und WWE-Superstar Logan Paul von sich gab.

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„Ich glaube an solche Sachen. Ich bin ein großer Verschwörungstheorien-Typ“, erklärte Kyrgios zum Beginn der Diskussion zwischen Paul und ihm über ihre favorisierten Verschwörungstheorien.

Kyrgios: „Ich weiß gar nicht, was ich überhaupt glauben soll“

Danach drehte sich das Gespräch um die verschiedenen gängigen Theorien: Ist die Erde überhaupt rund? Hat die USA die Mondlandung gefälscht? Wurden die Pyramiden in Ägypten wirklich von Menschen gebaut?

So ganz sicher schienen all diese Dinge für Kyrgios nicht zu sein: „Ich weiß gar nicht, was ich überhaupt glauben soll“, sagte er beispielsweise, als er gefragt wurde, ob die Erde vielleicht eine Scheibe ist.

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Noch größere Zweifel äußerte der Australier, als es um den Bau der ägyptischen Pyramiden ging. Diese könnten seiner Meinung nach kaum von Menschenhand gebaut worden sein. „Die Türen sind ziemlich groß. Wir Menschen brauchen solch große Türen eigentlich nicht.“

Damit aber nicht genug von Kyrgios‘ „Einschätzungen“. Auch zur US-Mondlandung hatte er eine Meinung: „Die USA hatten im Weltraum scheinbar nichts, was auch nur annähernd in der Nähe eines Erfolges war, oder?“

Kyrgios will bald auf den Court zurückkehren

Neben zweifelhaften Theorien ging es im Podcast aber auch um die sportliche Karriere des Australiers.

So erzählte der 27-Jährige von seiner Karriere, die seit seinem viel beachteten Sieg mit 19 Jahren gegen Rafael Nadal, von vielen Höhen und Tiefen geprägt war.

Auch sein „Bad Boy“-Image kam zur Sprache. Dieses Image trage er nach eigener Einschätzung zu unrecht. „Ich weiß auch nicht, dieses Image wurde mir einfach gegeben, als ich auf die Tour kam. Ehrlich gesagt mache ich kaum etwas verrücktes.“ Seine später im Podcast getätigten Aussagen zeigen da aber ein anders Bild auf.

Bald will Kyrgios wieder Schlagzeilen auf dem Court schreiben. Der Australier will in Indian Wells sein Comeback auf die Tour feiern.