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Zverev: "Komm' die nächsten Jahre nicht mehr nach Deutschland"

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Zverev scherzt wegen Angstgegner

Alexander Zverev verliert das ATP-Finale von Stuttgart. Nach der Niederlage richtet er Worte an seinen Angstgegner Taylor Fritz.
Alexander Zverev verliert das ATP-Finale von Stuttgart gegen Taylor Fritz
Alexander Zverev verliert das ATP-Finale von Stuttgart gegen Taylor Fritz
© IMAGO/Michael Weber
Alexander Zverev verliert das ATP-Finale von Stuttgart. Nach der Niederlage richtet er Worte an seinen Angstgegner Taylor Fritz.

Alexander hat das fünfte Spiel in Folge gegen Taylor Fritz verloren! Nach seinem verlorenen ATP-Finale von Stuttgart (3:6, 6:7 (0:7)) richtete die deutsche Nummer eins deswegen Worte an den US-Amerikaner.

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„Ich habe genug, bleib‘ weg von mir. Komm‘ bitte die nächsten zwei, drei Jahre nicht mehr nach Deutschland“, sagte Zverev bei der Siegerehrung im Scherz zu seinem Finalkontrahenten, der immer mehr zum Angstgegner für den Deutschen avanciert.

Zverev: „Will ins French-Open-Finale“

Er wurde daraufhin ernster und zollte Fritz Respekt: „Du hast super gespielt, bist einer der besten Rasenspieler und hast verdient gewonnen.“

Zverev richtete anschließend den Blick nach vorne: „Ich will nächstes Jahr bei den French Open ins Finale, wenn das nicht klappt, bin ich froh, wieder hier in Stuttgart zu sein.“

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Vorbereitungen auf Wimbledon laufen

Zverev (28) hatte sich in der Vergangenheit auf Rasen nicht besonders wohlgefühlt. In Stuttgart erreichte er erstmals seit Halle 2017 ein Finale auf dem schnellen Untergrund.

Und das, obwohl die Woche eher der physischen Vorbereitung auf Wimbledon (ab 30. Juni) gewidmet war. Vor und nach seinen Matches arbeitete Zverev bei teilweise großer Hitze an seiner Fitness.

Sinner in Halle dabei

Dennoch reichte es zum Finale, aber nicht zu seinem 25. Titel auf der Profitour. Die nächste Chance bietet sich Zverev in der kommenden Woche beim Turnier in Halle/Westfalen.

Bei der Generalprobe für Wimbledon ist auch der Weltranglistenerste Jannik Sinner (Italien) am Start.

----- Mit Sport-Informations-Dienst (SID)