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Tennis, Regel-Revolution: John Isner fordert Regel nach ihm zu benennen

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Tennis, Regel-Revolution: John Isner fordert Regel nach ihm zu benennen

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Isner will Namen für Tiebreak-Regel

In Wimbledon wird es künftig keine Marathon-Matches mehr geben. John Isner möchte nun Namenspate dieser neuen Regelung sein, ist aber realistisch.
Tennis, Regel-Revolution: John Isner fordert Regel nach ihm zu benennen
Tennis, Regel-Revolution: John Isner fordert Regel nach ihm zu benennen
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Marathon-Mann John Isner fordert die neue Tie-Break-Regel in Wimbledon, nach ihm zu benennen.

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Vom kommenden Jahr an werden alle Matches in Wimbledon beim Stand von 12:12 im fünften Satz per Tiebreak entschieden.

"Beim nächsten Spiel, das diese Phase erreicht, sollte man sagen, dass nun die Isner-Regel gespielt wird", forderte der Amerikaner bei Radio BBC.

Isner: "Ich hatte großen Einfluss darauf"

Aber Isner zeigte sich auch ein Stück weit als Realist: "Ich glaube nicht, dass sie das machen, aber ich glaube, ich hatte großen Einfluss darauf."

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Der Aufschlagriese war 2010 in das längste Match in der Geschichte von Wimbledon involviert, als er den Franzosen Nicolas Mahut mit 70:68 im Entscheidungssatz niederkämpfte. Insgesamt elf Stunden und fünf Minuten duellierten sich die Kontrahenten auf dem Court.

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In diesem Jahr katapultierte sich Isner auch auf Platz zwei der längsten Wimbledon-Matches, als er im Halbfinale gegen Kevin Anderson nach sechs Stunden und 35 Minuten den Kürzeren zog.