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Tom Cruise zieht als Edelfan in Wimbledon Kritik auf sich

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Tom Cruise zieht als Edelfan in Wimbledon Kritik auf sich

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Tom Cruise zieht als Edelfan in Wimbledon Kritik auf sich

Hollywood-Star sorgt für Fan-Wut
Tom Cruise mit Schauspieler-Kollegin Hayley Atwell in Wimbledon
Tom Cruise mit Schauspieler-Kollegin Hayley Atwell in Wimbledon
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Wimbledon-Finale der Frauen, Wimbledon-Finale der Männer, EM-Endspiel in Wembley: London hat ein ereignisreiches Sportwochenende hinter sich - und Hollywood-Superstar Tom Cruise war bei allen drei Großereignissen hautnah dabei.

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Der Schauspieler saß im Publikum - an seiner Seite: Mission-Impossible-7-Co-Darstellerin Hayley Atwell - und zog dabei jede Menge Aufmerksamkeit auf sich, vor Ort und in den sozialen Medien. Aus Sicht mancher: zu viel Aufmerksamkeit. (NEWS: Alles zu Wimbledon)

Tom Cruise stiehlt Wimbledon-Siegerin Ashleigh Barty die Show

Speziell am Samstag, beim Frauen-Endspiel zwischen Ashleigh Barty hat Karolina Pliskova regte sich Kritik an Cruises Auftritt und daran, wie mit ihm umgegangen wurde - vor allem auch in Bartys australischer Heimat.

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Der Tennis-Podcast "Cross Court" mit neuen Wimbledon-Folgen ist auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App sowie auf den gängigen Streaming-Plattformen SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastAmazon MusicDeezer und Podigee abrufbar

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"Ich bin überrascht, dass der offizielle Wimbledon-Account bemerkt hat, dass Ash gewonnen hat, denn sie scheinen von Tom Cruise besessen zu sein", schrieb Megan Davis, Rechtsprofessorin und Aktivistin für die Rechte der indigenen Bevölkerung Australiens - in der auch Barty ihre Wurzeln hat.

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Barty wurde in Wimbledon zur ersten australischen Wimbledon-Siegerin seit 41 Jahren und trat damit in die Fußstapfen der Legende Evonne Goolagong Cawley, die ebenfalls eine Heldin der Aborigines ist.

Dass die Verantwortlichen des Wimbledon-Medienauftritts sich davon durch Cruises Präsenz ablenken ließ, missfiel der Menschenrechtsanwältin - und auch anderen.

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"Ernsthaft: Setzt euch hin"

"Ernsthaft. Setzt euch hin. Es geht um die zwei tollen Spieler auf dem Platz. Die Menge sollte sich für sie interessieren", kommentierte eine Userin, als Cruise sich von seinem Platz erhob, in die Menge winkte und sich von den Fans etwas feiern ließ - in der Spielpause, bevor Barty zum Match-Gewinn aufschlug.

Für Kritik sorgte das auch deshalb, weil ie Spielpausen sind für die Tennis-Stars wichtige Konzentrationsphasen sind, die der Trubel um Cruise störte.