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Australian Open: Ausfall von Nick Kyrgios hat Folgen für Alexander Zverev

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Australian Open: Ausfall von Nick Kyrgios hat Folgen für Alexander Zverev

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Kyrgios-Ausfall hat Folgen für Zverev

Nach US-Open-Sieger Carlos Alcaraz sagt auch Nick Kyrgios seine Teilnahme an den Australian Open ab. Der Ausfalls des Superstars hat Folgen für Alexander Zverev.
Vom 16. bis 29. Januar kämpfen die Tennisprofis um den ersten Grand-Slam-Titel des Jahres. SPORT1 gibt euch vor dem Start in das Tennisturnier einige interessante Fakten mit.
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von SPORT1

Nächste Absage bei den Australian Open! (NEWS: Alles zum Tennis)

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Nach US-Open-Sieger Carlos Alcaraz hat auch Nick Kyrgios seine Teilnahme an den Australian Open in Melbourne kurzfristig abgesagt.

Der 27 Jahre alte Wimbledon-Finalist leidet unter Knieproblemen und soll sich in seiner Heimat Canberra einer Arthroskopie unterziehen. Der extrovertierte Profi kann damit zu seinem Erstrundenmatch gegen den Russen Roman Safijullin nicht antreten, Denis Kudla (USA) rückt dafür nach.

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Kyrgios: „Ich bin am Boden zerstört“

„Es ist brutal und ein einfach schlechtes Timing“, sagte Kyrgios: „Ich bin am Boden zerstört. Es ist mein Heim-Grand-Slam.“ Auch zur Titelverteidigung im Doppel mit seinem Kumpel Thanasi Kokkinakis kann Kyrgios nicht antreten.

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Kyrgios‘ Ausfall hat derweil Folgen für Alexander Zverev. Der 25-Jährige, der sein erstes Grand-Slam-Turnier seit den French Open spielt, tritt bei seinem Auftakt gegen den Peruaner Juan Pablo Varillas nicht in der 1573 Arena an, sondern in der Margaret Court Arena. Außerdem startet er nicht vor 4:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.

Kyrgios‘ Physio Will Maher hatte derweil gesagt, eine Untersuchung habe eine Zyste als Folge eines kleinen Risses in seinem Außenmeniskus gezeigt. Kyrgios bestand einen Belastungstest bei einem Vorbereitungsmatch gegen Novak Djokovic am Freitag letztlich nicht.

Vor dem Beginn der Australian Open hatte Kyrgios auch eingeräumt, dass die hohen Erwartungen im eigenen Land durchaus Stress in ihm auslösten. Aber der streitbare Profi sagte auch, er fühle sich geehrt, als Titelanwärter eingeschätzt zu werden.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)