Home>Tennis>Grand Slams>

Australian Open: "Wie Mülltonne auf dem Platz": Otte unterliegt 17-Jährigem

Grand Slams>

Australian Open: "Wie Mülltonne auf dem Platz": Otte unterliegt 17-Jährigem

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

„Wie eine Mülltonne auf dem Platz“

Bitteres Erstrundenaus für Oscar Otte: Die deutsche Nummer zwei musste sich dem erst 17-jährigen Chinesen Shang Juncheng geschlagen geben.
Vom 16. bis 29. Januar kämpfen die Tennisprofis um den ersten Grand-Slam-Titel des Jahres. SPORT1 gibt euch vor dem Start in das Tennisturnier einige interessante Fakten mit.
. SID
. SID
von SID

Oscar Otte ist nach seinem bitteren Erstrundenaus bei den Australian Open hart mit sich ins Gericht gegangen.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Ich stand gefühlt wie eine Mülltonne auf dem Platz und habe es überhaupt nicht hinbekommen, mal einen vernünftigen Return reinzuspielen mit der Rückhand vor allen Dingen“, sagte der 29-Jährige nach seiner 2:6, 4:6, 7:6 (7:2), 5:7-Niederlage gegen den erst 17-jährigen Chinesen Shang Juncheng. (SERVICE: Alle Spiele und Ergebnisse)

Der Kölner Otte verpasste damit auch in seinem insgesamt vierten Match in diesem Jahr einen Sieg und sucht nach seiner Form. „Wahnsinn, was heute passiert ist. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben“, sagte er: „Wir haben in der Vorbereitung trainiert bis zur Kotzerei.“ Es sei eines seiner schlechtesten Matches der vergangenen Jahre gewesen, die deutsche Nummer zwei wolle aber den Kopf nicht in den Sand stecken. (SERVICE: ATP-Weltrangliste)

{ "placeholderType": "MREC" }

Otte hatte von Beginn an Probleme mit Shang, dem jüngsten Qualifikanten bei einem Grand Slam seit dem heutigen Weltranglistenersten Carlos Alcaraz 2021 in Melbourne. Der Weltranglisten-194. servierte konstant und hatte eine gute Länge in seinen aggressiven Grundlinienschlägen, Otte fehlte dagegen lange der Rhythmus. (NEWS: Alles zu den Australian Open)

Lesen Sie auch

Erst im dritten Satz schaffte es der Davis-Cup-Spieler, die Kontrolle häufiger zu übernehmen und spielte im Tiebreak seine Aufschlagstärke aus. Doch sein Kontrahent ließ sich davon nicht beeindrucken und setzte sich durch.