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Australian Open: Spektakulär ins Finale! Tennis-Riesin beeindruckt auch Edelfan Tuchel

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Australian Open: Spektakulär ins Finale! Tennis-Riesin beeindruckt auch Edelfan Tuchel

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Tennis-Riesin beeindruckt auch Tuchel

Jelena Rybakina wirft vor den Augen von Edelfan Thomas Tuchel Wiktoria Asarenka aus dem Turnier und zieht ins Finale der Australian Open ein. Aryna Sabalenka beendet Magda Linettes Underdog-Märchen.
Während seiner aktiven Tennis-Karriere musste Roger Federer aufs Skifahren verzichten, nun gibt er nach 15 Jahren sein Comeback auf der Piste.
. SID
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von SID

Knallharte Aufschläge, ein beeindruckendes Winkelspiel und starke Nerven unter Druck - Jelena Rybakina bewies bei ihrem Finaleinzug in Melbourne einmal mehr ihr besonderes Gesamtpaket, von dem sich auch Tennis-Fan Thomas Tuchel überzeugte.

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Das 7:6 (7:4), 6:3 der Wimbledonsiegerin im Halbfinale gegen die zweimalige Turniersiegerin Wiktoria Asarenka aus Belarus verfolgte der prominente Fußball-Coach von der Tribüne der Rod Laver Arena.

Er erlebte einen vor allem im ersten Satz hochklassigen und spektakulären Showdown und eine strahlende Kasachin.

Elena Rybakina steht im Finale der Australian Open
Elena Rybakina steht im Finale der Australian Open

Rybakina nach Final-Einzug „glücklich und stolz“

„Ich bin super glücklich und stolz“, sagte Rybakina, die drei Grand-Slam-Siegerinnen, darunter die Weltranglistenerste Iga Swiatek, auf dem Weg ins Endspiel bezwang und sich auf der großen Bühne immer wohler fühlt: „Dieses Mal ist es etwas leichter für mich im Vergleich zu Wimbledon, als ich zum ersten Mal ein Viertelfinale, ein Halbfinale und das Finale gespielt habe.“

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Die 184 Zentimeter lange Athletin, die gebürtig aus Russland kommt und in Melbourne mit bis zu 195 Stundenkilometern serviert, erwartet am Samstag eine enorm schwierige Aufgabe gegen die Belarussin Aryna Sabalenka, die nach drei erfolglosen Grand-Slam-Halbfinals erstmals den Sprung in das Titelmatch schaffte.

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Sabalenka setzte sich wild entschlossen 7:6 (7:1), 6:2 gegen Magda Linette, die große Überraschung des Turniers aus Polen, durch. Sie blieb auch in ihrer zehnten Partie des Jahres ohne Satzverlust.

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„Jelena spielt super aggressiv und hat schon die Erfahrung eines Grand-Slam-Finals. Ich freue mich aber sehr auf die Partie“, sagte Sabalenka, die einen Tag Zeit zum Durchschnaufen hat vor dem großen Showdown. Denn zunächst spielen die Männer am Freitag ihre Finalisten aus. Erst misst sich der kraftvolle Grieche Stefanos Tsitsipas mit dem immer konstanteren Olympia-Silbermedaillengewinner Karen Chatschanow aus Russland.

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Und dann will Novak Djokovic (ab 9.30 Uhr) seiner Favoritenrolle gegen den US-Amerikaner Tommy Paul gerecht werden.