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"Danke Dir Schatzi": Djokovic mit kurioser Antwort an Boris Becker

Djokovic nennt Becker „Schatzi“

Nach seinem historischen Erfolg bei den French Open denkt Novak Djokovic auch an seinen ehemaligen Trainer. Er dankt Boris Becker sogar auf deutsch.
Novak Djokovic hat mit dem French-Open-Sieg wieder Geschichte geschrieben. Der serbische Tennis-Star posiert mit seinem historischen 23. Grand-Slam-Titel vor dem Eiffelturm in Paris.
Nach seinem historischen Erfolg bei den French Open denkt Novak Djokovic auch an seinen ehemaligen Trainer. Er dankt Boris Becker sogar auf deutsch.

Novak Djokovic hat sich in den sozialen Medien bei Boris Becker bedankt, nachdem der 55-jährige Deutsche seinem ehemaligen Schützling zum geschichtsträchtigen Grand Slam-Sieg auf Instagram gratuliert hat.

Als Antwort auf dessen Glückwunsch-Post, auf dem beide zu sehen sind, schrieb der Serbe auf deutsch: „Danke Dir Schatzi“.

Zwischen 2013 und 2016 trainierte die deutsche Tennislegende den 36-Jährigen. Die gemeinsame Zusammenarbeit verlief äußerst erfolgreich. Mit Becker an seiner Seite gewann Djokovic sechs Grand-Slam-Titel.

In dieser Zeit entstand auch der Spitzname „Schatzi“. Djokovic nannte seinen Trainer damals ständig so.

2020 meinte der Serbe bereits in Miami auf die Frage, was momentan sein Lieblingswort sei: „Es ist das deutsche Wort ,Schatzilein‘. So nenne ich meinen Coach Boris.“

Dabei kann Djokovic auch Deutsch sprechen, weil er als Jugendlicher mit 12 Jahren für zwei Jahre in die Tennisschule von Niki Pilic nach München kam.

Am vergangenen Sonntag machte sich Djokovic dann endgültig unsterblich.

Bei den French Open gewann der Serbe seinen 23. Grand-Slam-Titel und überholte Rafael Nadal (22. Grand Slam Titel) mit den meisten Grand Slam-Titeln in der Geschichte des Sports.