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Trotz Millionen-Preisgeld in Wimbledon: Carlos Alcaraz wohnt mit Eltern über Döner-Laden

Alcaraz wohnt über Döner-Laden

Als inzwischen zweimaliger Grand-Slam-Sieger ist Carlos Alcaraz millionenschwer. Dennoch lebt der spanische Tennisspieler bescheiden über einem Dönerladen - bis jetzt.
Nick Kyrgios ist einer der jüngsten Neuzugänge in der Professional Tennis Players Association, kurz PTPA. Der Australier lässt sich von der NBA inspirieren und sagt, Tennis brauche mehr Teamgefühl.
Als inzwischen zweimaliger Grand-Slam-Sieger ist Carlos Alcaraz millionenschwer. Dennoch lebt der spanische Tennisspieler bescheiden über einem Dönerladen - bis jetzt.

Das nennt man dann wohl Bescheidenheit.

Am vergangenen Sonntag triumphierte Carlos Alcaraz auf dem Rasen in Wimbledon, strich mit dem Sieg im Endspiel gegen Novak Djokovic rund 2,7 Millionen Euro ein.

Doch damit nicht genug: Unzählige weitere Erfolge, darunter den Sieg bei den US Open 2022, bescherten ihm laut ATP bis jetzt 19,6 Millionen Dollar an Preisgeld, dazu kommen lukrative Sponsoringverträge. Doch trotz seines Reichtums, mondän wohnt der Sportler deshalb aber mitnichten.

Alcaraz will zwei Villen bauen

Seinen Wohnsitz hat er, wenn er nicht auf der Tennistour spielt, demnach nämlich nach wie vor bei seinen Eltern. In einer Wohnung über einem Dönerladen in El Palmar nahe der südspanischen Stadt Murcia.

Dort wohnt Alcaraz gemeinsam mit seinen Eltern und seinen zwei jüngeren Brüdern. Laut dem Blatt soll die Wohnung knapp 200.000 Euro wert sein.

Dabei bleiben soll es aber nicht: So wurde die Wohnung kürzlich dank des vermögenden 20-Jährigen renoviert, zudem soll Alcaraz drei Grundstücke gekauft haben. Dort sollen zwei Villen gebaut werden – eine für den Grand-Slam-Sieger und eine für seine Eltern.

Allzu sehr abheben will der Sportler aber dennoch nicht, so befinden sich die Grundstücke nur 15 Minuten von seiner bisherigen Bleibe entfernt, außerhalb der Stadt.