Jubelt Italien wenige Monate nach dem Australian-Open-Sieg von Jannik Sinner bald über den nächsten großen Tennis-Coup?
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Historische French-Open-Überraschung! Sie erobert die Herzen im Sturm
Historische Überraschung in Paris!
Als jüngste Italienerin seit über 20 Jahren zieht Elisabetta Cocciaretto unerwartet ins Achtelfinale von Paris ein - und begeistert danach mit einem sympathischen Interview. Coco Gauff sollte gewarnt sein.
Elisabetta Cocciaretto fordert in Paris nun Coco Gauff
© RolandGarros / X.com
Als jüngste italienische Spielerin seit Francesca Schiavone 2001 hat Elisabetta Cocciaretto das Achtelfinale der French Open in Paris erreicht. Sie fordert dort nun US-Open-Siegerin Coco Gauff.
Elisabetta Cocciaretto begeistert Fans in Paris
Cocciaretto besiegte die an Nummer 17 gesetzte Russin Ljudmila Samsonowa in am Ende dominanter Manier mit 7:6 (7:4), 6:2 - und in dieser Form ist der Nummer 43 der Weltrangliste eine Überraschung gegen Gauff durchaus zuzutrauen.
„Cocciaretto spielt stellenweise mit das unglaublichste Tennis, das ich diese Woche hier gesehen habe“, kommentierte etwa der portugiesische Tennis-Journalist und -Kommentator José Morgado bei X den Coup.
Die 23-Jährige erobert in Paris auch viele Fan-Herzen im Sturm, nicht nur mit ihrem Tennis, sondern auch mit sympathischen Auftritten danach. Im Interview nach dem Match entzückte sie die französischen Anhänger mit einer kurzen Ansprache auf Französisch (“Bonjour, Paris“) - samt Versicherung, die Sprache beim nächsten Mal noch etwas besser zu beherrschen.
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French Open: Coco Gauff nicht fehlerlos
Gauff hat derweil zum vierten Mal in Folge die Runde der letzten 16 in Paris erreicht. Die 20 Jahre alte US-Amerikanerin, die 2022 erst im Endspiel von Roland Garros gegen Iga Swiatek verloren hatte, setzte sich in der dritten Runde 6:2, 6:4 gegen Dajana Jastremska aus der Ukraine durch.
Die Weltranglistendritte Gauff, bei 15 Grad im Pariser Schmuddelwetter mit Langarm-Shirt im Einsatz, zog auf dem Court Philippe Chatrier im ersten Satz weitgehend konzentriert und kühl ihr Spiel durch. Im zweiten Durchgang leistete sie sich aber doch einige Fehler.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)