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Zverev: "Abseits des Platzes verbringe ich null Zeit mit meinem Vater"

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Zverev: "Abseits des Platzes verbringe ich null Zeit mit meinem Vater"

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Zverev über Vater-Sohn-Beziehung

Alexander Zverev wird seit Mai 2023 wieder komplett von seinem Vater trainiert. Warum das im Gegensatz zu anderen Tennis-Stars so gut funktioniert, hat einen ganz simplen Grund.
Alexander Zverev
Alexander Zverev
© IMAGO/Shutterstock
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Alexander Zverev wird seit Mai 2023 wieder komplett von seinem Vater trainiert. Warum das im Gegensatz zu anderen Tennis-Stars so gut funktioniert, hat einen ganz simplen Grund.

Alexander Zverev träumt nach seinem Viertelfinaleinzug bei den US Open von seinem ersten Grand-Slam-Triumph seiner Karriere. In der Runde der letzten Acht wartet mit dem Amerikaner Taylor Fritz ein harter Brocken (ab ca. 19.30 Uhr im LIVETICKER), zudem sinnt der Olympiasieger von 2021 auf Revanche für die Halbfinal-Niederlage in Wimbledon.

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Warum es in diesem Jahr bei Zverev so gut läuft, liegt auch an seinem Vater. Alexander Zverev Senior trainiert seinen Sohn seit der Trennung von Sergi Bruguera im Mai 2023 wieder komplett allein. Während es bei anderen Tennis-Spielern des Öfteren zu Streitereien kommt, wenn sie von einem Elternteil trainiert werden, gibt es zwischen den beiden Zverevs keine Probleme.

Der Grund ist ein ganz simpler: „Abseits des Platzes verbringe ich null Zeit mit meinem Vater“, sagte der 27-Jährige bei den US Open. „Wir haben genug voneinander auf dem Platz. Wir verstehen uns abseits des Platzes in dem Moment, in dem wir ihn verlassen, und auf dem Platz geht es ums Training, ums Verbessern.“

Zverev: Auch Bruder und Mutter in New York dabei

In Flushing Meadows wird Deutschlands Tennis-Star allerdings nicht nur von seinem Vater unterstützt. Während der Spiele drücken auch sein Bruder Sascha und Freundin Sophie Thomalla in der Spielerbox die Daumen.

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Mutter Irina verfolgt die Spiele nicht in der Box, sondern etwas weiter oben auf der Tribüne. „Ich genieße es, wenn die Familie so nah dabei ist. Du bekommst nicht so sehr Heimweh“, sagte Zverev über das Verhältnis.