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Mbappé-Wechsel zu Real Madrid könnte an dreister Handgeld-Forderung scheitern

Scheitert der Mbappé-Wechsel?

Der Wechsel von Kylian Mbappé zu Real Madrid scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Doch könnte eine neue Geld-Forderung diesen noch einmal gefährden?
PSG ist in der Königsklasse raus. Droht eine Neuorientierung in der kommenden Saison? Wie geht es mit dem Star-Triumvirat im Sturm weiter?
Der Wechsel von Kylian Mbappé zu Real Madrid scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Doch könnte eine neue Geld-Forderung diesen noch einmal gefährden?

Real Madrid und Mbappé: Die Wechsel-Odyssee geht weiter.

Spätestens nach dem Aus von PSG gegen Real Madrid im Achtelfinale der Champions League galt der ablösefreie Wechsel von Kylian Mbappé im Sommer von PSG zu ebenjenem Real Madrid bereits als ausgemachte Sache. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Der französische Stürmer hat die Gespräche über einen neuen Vertrag mit PSG trotz aller Bemühungen des Klubs abgeblasen und ist bereit für einen Wechsel in Spaniens Hauptstadt. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

49,3 Millionen Euro pro Saison

Nun aber könnten es sich die Königlichen offenbar doch noch einmal anders überlegen.

Englischen Medienberichten zufolge soll die Mutter des 23-Jährigen, Fayza Lamari, 150 Millionen Euro Handgeld für eine Unterschrift ihres Sohnes von Real fordern. Somit könnte der Wechsel als bisher teuerster in die Geschichte Reals eingehen - kurios, wenn man bedenkt, dass Mpappé eigentlich ablösefrei wechseln würde.

Auch das Gehalt des Ausnahmestürmers wäre ein wahrhaft königliches. Laut der englischen Dailystar haben sich beide Parteien auf ein Jahres-Salär von knapp 49,3 Millionen Euro pro Saison verständigt. Das wäre mehr als doppelt so viel wie sein aktueller Verdienst bei PSG.

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