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Ligue 1, Paris Saint-Germain: Kommt Zidane doch nicht? Welche Rolle Favre im PSG-Poker spielt

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Ligue 1, Paris Saint-Germain: Kommt Zidane doch nicht? Welche Rolle Favre im PSG-Poker spielt

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Favres Rolle im PSG-Poker

Das Pochettino-Aus in Paris scheint besiegelt zu sein. Ex-BVB-Trainer Favre könnte bei der Nachfolgersuche zu einem entscheidenden Faktor werden.
Nach dem feststehenden Verbleib von Kylian Mbappés bei Paris Saint-Germain lässt nun Real-Boss Florentino Pérez aufhorchen.
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von Patrick Berger

Nach dem erneut verpassten Champions-League-Titel sind die Tage von Mauricio Pochettino bei Paris Saint-Germain gezählt!

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Der französische Top-Klub wird sich in den nächsten Tagen trotz gültigem Arbeitspapier bis 2023 von seinem bisherigen Trainer trennen. Pochettino hatte PSG vor 18 Monaten als Nachfolger von Thomas Tuchel übernommen. Mit einer offiziellen Bestätigung ist französischen Medienberichten zufolge noch in dieser Woche zu rechnen.

Als Nachfolger beim Scheich-Klub wurde bis zuletzt Zinédine Zidane gehandelt. Nach SPORT1-Informationen hat der einstige Weltfußballer den Parisern aber eine Absage erteilt. Der frühere Real-Coach (2016 bis 2018 und 2019 bis 2021) möchte nicht der neue Coach von Kylian Mbappé und Co. werden und liebäugelt mittelfristig eher mit einem Engagement als Trainer der französischen Nationalmannschaft.

Galtier soll aus Nizza kommen - Favre als Ersatz?

Top-Favorit auf die Pochettino-Nachfolge ist nun Christophe Galtier von OGC Nizza. Der 55-Jährige holte 2021 sensationell mit Lille die Meisterschaft und wechselte anschließend an die Côte d‘Azur.

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Die Paris-Verantwortlichen um ihren neuen Chef-Berater Luís Campos und Galtiers Berater befinden sich in weit fortgeschrittenen Gesprächen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Ob Nizza seinen Trainer schlussendlich ziehen lässt, hängt allerdings von mehreren Faktoren ab – und hier kommt ein Ex-Dortmunder ins Spiel!

Lucien Favre, der zwischen 2018 und 2020 beim BVB war, ist der Wunschkandidat der Nizza-Bosse, sollte Paris Galtier wirklich aus seinem bis 2024 laufenden Vertrag herauskaufen.

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Favre kann sich ein erneutes Engagement in Nizza durchaus vorstellen. Der langjährige Bundesliga-Coach trainierte den vierfachen französischen Meister bereits zwischen 2016 und 2018 und sagte zuletzt Borussia Mönchengladbach auf den letzten Drücker ab.