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Transfermarkt: FC Chelsea ist bei Poker um Lewandowski chancenlos

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Transfermarkt: FC Chelsea ist bei Poker um Lewandowski chancenlos

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Lewy-Poker: Dieser Klub ist chancenlos

Nicht nur Barca, sondern auch andere Großklubs wie PSG oder Chelsea sollen Interesse an Robert Lewandowski haben. Einer von ihnen ist jedoch keine Option für den Bayern-Stürmer.
Der FC Barcelona bekommt frisches Geld. Die Mitglieder stimmen den Anträgen zu, die auch den Transfer von Robert Lewandowski beeinflussen könnten.
khau
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von Kerry Hau

Barca? PSG? Chelsea? Oder am Ende doch noch ein Jahr beim FC Bayern? (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Robert Lewandowski hat reichlich Optionen für seine Zukunft - sofern ihn die Münchner trotz seines noch bis 2023 laufenden Vertrags in diesem Sommer vorzeitig ziehen lassen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Während der FC Barcelona, der zuletzt sogar frische finanzielle Mittel für einen möglichen Lewandowski-Deal abgesegnet hatte, weiterhin als klarer Favorit im Buhlen um den polnischen Torjäger gilt, ist ein anderer offenbar interessierter Verein aus dem Rennen.

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Nach SPORT1-Informationen hat Lewandowski kein Interesse, zum FC Chelsea in die englische Premier League zu wechseln - obwohl dieser den Bayern-Stürmer nach der bisher wenig erfolgreichen Liaison mit 113-Millionen-Euro-Stürmer Romelu Lukaku wohl nur zu gerne in seinen Reihen hätte.

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ESPN hatte zuletzt über eine Art „Masterplan“ der Blues berichtet, der auf Bitte von Thomas Tuchel unter anderem vorsehe, in den Poker um Lewandowski einzusteigen.

Kucharski: „Davor hatte Robert wirklich Angst“

Dessen früherer Berater Cezary Kucharski hatte bei SPORT1 zuletzt berichtet, dass die Option England schon vor Jahren diskutiert wurde - bei Lewandowski aber auf wenig Gegenliebe stieß.

„Ich habe von Robert immer eine infantile Erklärung gehört, dass es in England so oft regnet. Das hat er so zu mir gesagt“, erinnerte sich Kucharski.

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In erster Linie sprächen für Lewandowski aber wohl sportliche Erwägungen gegen einen Wechsel in die Premier League.

„Ich glaube, der wahre Grund war, dass er dachte, nicht so effektiv sein zu können wie in Deutschland“, berichtete Kucharski: „Davor hatte Robert wirklich Angst.“

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