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Transfermarkt: Nächste Wende im Ronaldo-Poker?

Nächste Wende im Ronaldo-Poker?

Die Zukunft von Cristiano Ronaldo ist weiter ungewiss. Ein Abgang des Superstars von Manchester United rückt jedoch in immer greifbarere Nähe.
Cristiano Ronaldo will Manchester United offenbar verlassen! Wie die Times berichtet, soll der portugiesische Superstar seinen Klub um die Freigabe für einen Wechsel gebeten haben, sollte ein adäquates Angebot für den 37-Jährigen eingehen.
Die Zukunft von Cristiano Ronaldo ist weiter ungewiss. Ein Abgang des Superstars von Manchester United rückt jedoch in immer greifbarere Nähe.

Manchester United ist offenbar nun doch gewillt, Superstar Cristiano Ronaldo ziehen zu lassen.

Wie die Sun berichtet, habe bei der sportlichen Leitung der Red Devils ein Umdenken stattgefunden. Wollte man den Angreifer zunächst halten - auch, um sich nicht noch eine zusätzliche Transfer-Baustelle aufzumachen- hat man sich mittlerweile wohl mit einem Abgang abgefunden. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Grund: Man habe eingesehen, dass man einen wechselwilligen Ronaldo nicht halten könne. Dies habe man auch dem neuen Trainer Erik ten Hag mitgeteilt, der bei seinem Antritt öffentlich klar gemacht hatte, dass er auf „CR7″ setzen wolle.

Kurzer Rückblick: Ronaldo hatte laut eines Berichts der Times kürzlich seine Freigabe gefordert, will sein Glück mit 37 Jahren offenbar nochmal woanders versuchen. Die Red Devils, so berichtete es am vergangenen Wochenende noch The Atheltic, wollten den Angreifer aber eigentlich nicht gehen lassen.

Manchester United arbeitet am Umbruch

Nach dem enttäuschenden Abschneiden in der vergangen Saison soll ein Umbruch her. United tut sich auf dem Transfermarkt aber noch recht schwer. Während Topklubs wie Liverpool und ManCity schon mit mehreren Top-Transfers glänzen konnten, müssen sich United-Fans noch gedulden. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Im Mittelfeld könnte in Kürze jedoch mit Christian Eriksen ein namhafter Neuzugang vorgestellt werden, auch mit Frenkie de Jong und dem FC Barcelona wird verhandelt.

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