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Transfer News: Eintracht Frankfurt pokert um Belgien-Talent

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Transfer News: Eintracht Frankfurt pokert um Belgien-Talent

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Eintracht baggert an Belgien-Talent

Eintracht Frankfurt sucht für den Sommer nach Verstärkung in der Innenverteidigung. Die Hessen strecken ihre Fühler dafür in Richtung Royal Antwerpen aus. Doch die Verhandlungen verlaufen äußerst zäh.
In diesem Jahr ist bei Eintracht Frankfurt Geschichte geschrieben worden. Doch auf dem Weg zum Titel in der Europa League, lief es in der Bundesliga nicht immer rund.
cmichel
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pberger
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von Christopher Michel, Patrick Berger

Eintracht Frankfurt beschäftigt sich SPORT1-Informationen zufolge mit William Pacho.

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Der 21 Jahre alte Ecuadorianer zählt zu den stärksten Innenverteidigern der belgischen Liga. Pacho ist bei Royal Antwerpen, wo er bis 2026 unter Vertrag steht, unumstrittener Stammspieler und Leistungsträger. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Eintracht pokert um Pacho

Doch noch liegen die beiden Vereine bei ihren Vorstellungen weit auseinander. Wie SPORT1 weiß, hat Pacho zwar seine Bereitschaft für einen Sommer-Wechsel nach Frankfurt signalisiert.

Antwerpen fordert für den sechsmaligen Nationalspieler jedoch eine Ablöse in Höhe von rund 15 Millionen Euro! Eine solche Summe will und wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche nicht stemmen. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Der Poker um den Linksfuß, der unabhängig von den Vertragsgesprächen mit Evan N‘Dicka (im Sommer ablösefrei) kommen soll, ist dadurch allerdings nicht beendet.

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Ob es für den Spieler im zweiten Anlauf mit dem Wechsel nach Deutschland klappt? Pacho wäre 2021 beinahe schon in der Bundesliga gelandet, Borussia Mönchengladbach stieg damals im letzten Moment aus. Stattdessen wechselte er im Januar 2022 für rund drei Millionen Euro aus seiner Heimat zu Royal.

Das zeichnet den Innenverteidiger aus

Dort zeigte er nach einem halben Jahr Anlaufzeit seine Qualitäten, die im physischen und psychischen Bereich liegen. Pacho gilt als Mentalitätsmonster, seine Stärken sind die Antizipation, der Defensivkopfball und Spielaufbau.

Zulegen muss der Innenverteidiger im Zweikampf, hier fehlt es häufiger noch am richtigen Timing. Die Eintracht hat in den vergangenen Jahren aber häufig genug bewiesen, Talenten den nötigen Feinschliff verpassen zu können.