Home>Transfermarkt>

Transfermarkt: Lucas Hernández wird FC Bayern verlassen - nur eine Hürde bleibt

Transfermarkt>

Transfermarkt: Lucas Hernández wird FC Bayern verlassen - nur eine Hürde bleibt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hernández-Wechsel: Einigung!

Der FC Bayern München verliert seinen Rekordeinkauf: Lucas Hernández wird den deutschen Rekordmeister verlassen. Klubs und Spieler sind sich einig, nur eine Hürde bleibt.
Lucas Hernández (r., mit Benjamin Pavard und Kingsley Coman) steht unmittelbar vor einem Abschied vom FC Bayern
Lucas Hernández (r., mit Benjamin Pavard und Kingsley Coman) steht unmittelbar vor einem Abschied vom FC Bayern
© IMAGO/RHR-Foto
khau
khau
Maximilian Miguletz
Maximilian Miguletz
von Kerry Hau, Maximilian Miguletz

Nun steht es fest: Lucas Hernández wird den FC Bayern verlassen!

{ "placeholderType": "MREC" }

Der französische Nationalspieler wird nach SPORT1-Informationen zu Paris Saint-Germain wechseln, beide Klubs sowie der Spieler sind sich über einen Transfer einig. Einzig der Medizincheck steht noch aus. Hierfür war der 27-Jährige laut der spanischen Zeitung Marca am Donnerstag nach Paris gereist.

Als Ablösesumme wird der deutsche Rekordmeister inklusive Boni 50 Millionen Euro einstreichen.

Der Abwehrspieler hatte bereits vor rund zwei Wochen klargestellt, den FC Bayern verlassen und sich PSG anschließen zu wollen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Hernández war 2019 von Atlético Madrid nach Deutschland gewechselt - für die Bundesliga-Rekordsumme von 80 Millionen Euro. Direkt in seiner ersten Saison gewann er mit dem Team das Triple.

Lesen Sie auch

PSG-Ultras mit Botschaft an Hernández: „Nicht willkommen“

Spannend wird sein, wie die PSG-Ultras den Neuzugang aufnehmen werden.

Aufgrund seines Geburtsortes Marseille, Heimat von PSG-Erzrivale Olympique, erreichte Hernández eine nicht allzu freundliche Botschaft.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Du bist nicht willkommen, der Marseillais ... und wir werden es dich wissen lassen“, schrieb Romain Mabille, Präsident des „Collectif Ultras Paris“ bei Instagram zu einem Bild von Hernández. Allerdings fügte er seiner Botschaft auch einen lachenden Smiley hinzu, es könnte sich also auch um einen Scherz gehandelt haben.