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Wirbel um Kaiserslautern und Boyd: Wird es schmutzig?

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Wirbel um Kaiserslautern und Boyd: Wird es schmutzig?

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Lautern-Star: Wird es schmutzig?

Die Zukunft von Terrence Boyd beim 1. FC Kaiserslautern ist mehr als unsicher. Der FCK-Boss soll den Publikumsliebling ausgerechnet beim Erzrivalen angeboten haben.
Spektakuläre Buden, unter anderem von Fabian Schleusener, Julian Green und Terrence Boyd
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Am Dienstagnachmittag sah eigentlich alles nach einer schnellen Lösung aus. Terrence Boyd stand da kurz vor einem sofortigen Wechsel vom 1. FC Kaiserslautern zu Drittligist SV Sandhausen.

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Nach SPORT1-Informationen will der 32 Jahre alte Stürmer, der in Kaiserslautern in zwei Jahren zum Publikumsliebling wurde, gerne in den Hardtwald wechseln und ist sich auch schon mit dem Verantwortlichen des SVS einig. Nur FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen muss einem Transfer noch zustimmen.

Will der FCK Boyd zum Erzrivalen schicken?

Doch plötzlich hakt ein möglicher Wechsel. Wie SPORT1 erfuhr, soll Hengen Boyd bei Waldhof Mannheim angeboten haben. Doch der Angreifer möchte nicht zu Lauterns Erzrivalen wechseln.

Auf SPORT1-Nachfrage wollte sich Hengen dazu nicht äußern.

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Boyd will dem FCK entgegenkommen, Hengen möchte eine Ablöse für ihn haben, der Spieler hat bei den Roten Teufeln schließlich noch einen Vertrag bis zum Saisonende.

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Eine Zukunft am Betzenberg hat Boyd nicht mehr. Denn mit Ba-Muaka Chance Simakala von Ligakonkurrent Holstein Kiel, der per Leihe kommt, und Dickson Abiama, der von Greither Fürth an den Betzenberg wechselt, wurde die Offensive der Pfälzer verstärkt.

Boyd schiebt Frust und will nur noch weg, soll vor einer Vertragsauflösung stehen, wie der Kicker berichtet. Dem Vernehmen nach beschäftigt sich auch der 1. FC Nürnberg mit der Personalie.

Wie SPORT1 bereits Mitte Dezember berichtete, wurde Boyd von den FCK-Bossen schon im alten Jahr mitgeteilt, dass dessen Vertrag im Sommer nicht verlängert wird.