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BVB: Kehl feuert gegen Lyon zurück

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Kehl feuert gegen Lyon zurück

Borussia Dortmunds Versuch, Rayan Cherki am Deadline Day zu verpflichten, scheiterte. Nachdem Lyon-Boss Richtung der Westfalen feuerte, kontert BVB-Sportdirektor bei der Vorstellung des neuen Cheftrainers Niko Kovac.
Am letzten Tag des Transferfensters wird es beim BVB nochmal wild. Im Poker um einen potenziellen Neuzugang kassiert Dortmund eine Niederlage.
Borussia Dortmunds Versuch, Rayan Cherki am Deadline Day zu verpflichten, scheiterte. Nachdem Lyon-Boss Richtung der Westfalen feuerte, kontert BVB-Sportdirektor bei der Vorstellung des neuen Cheftrainers Niko Kovac.

Mit drei Transfers am Deadline Day hat sich Borussia Dortmund für die geplante Aufholjagd in der Bundesliga gerüstet.

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Dass für die verbliebene Saison neben Carney Chukwuemeka, Daniel Svensson und Diant Ramaj nicht auch noch Wunschkandidat Rayan Cherki nach Westfalen wechselte, lag offenbar an John Textor, dem Boss von Olympique Lyon.

Der 59-Jährige ließ den Offensivstar nicht ziehen und feuerte zudem in der Schlussphase des Transferfensters wiederholt gegen den BVB. „Das Angebot aus Dortmund wurde respektlos kommuniziert, lag weit unter dem Marktwert und war zeitlich schlecht gewählt“, sagte er bei Sky.

Kehl wird bei Cherki deutlich

Das wollte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nicht auf sich sitzen lassen und konterte auf der Pressekonferenz, die für die Vorstellung des neuen Cheftrainers Niko Kovac am Dienstagmittag anberaumt war.

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„Die drei Neuen geben uns eine gewisse Breite“, sagte Kehl zunächst. „Es gab auch Gespräche mit Lyon. Cherki ist aber nicht zu uns gekommen, weil wir uns nicht einigen konnten. Wir werden uns nicht auf das Spielchen einlassen, das von Lyon in den Medien gespielt wurde.“

Intern sei man über die Neuzugänge einig gewesen, sagte Kovac. „Darüber haben wir gemeinsam entschieden. Natürlich war vieles vorbereitet, aber ich wurde frühzeitig mitgenommen. Wir waren uns alle einig, dass uns diese Spieler zum jetzigen Zeitpunkt besser machen.“