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FC Bayern: "Nichts Neues" - Gnabry genervt von Zukunftsfragen

Gnabry von Zukunftsfragen genervt

Wie in den vergangenen Jahren wird auch diesen Sommer wieder über die Zukunft von Serge Gnabry spekuliert. Der 29-Jährige ist von den ständigen Diskussionen um seine Person mittlerweile genervt.
Bayern-Trainer Vincent Kompany hat seinen Spielern nach dem Sieg im ersten Spiel bei der Klub-WM einen Tag frei gegeben - den haben einige Stars für einen Ausflug genutzt.
Wie in den vergangenen Jahren wird auch diesen Sommer wieder über die Zukunft von Serge Gnabry spekuliert. Der 29-Jährige ist von den ständigen Diskussionen um seine Person mittlerweile genervt.

Serge Gnabry ist von den ewigen Diskussionen um seine Zukunft genervt. Es sei für ihn „nichts Neues“, dass er beim FC Bayern als Verkaufskandidat gelte, „das geht schon seit drei Jahren so. Dazu gibt es nichts Neues zu sagen“, betonte der 29-Jährige in einer Medienrunde bei der Klub-WM in den USA.

Der Vertrag des Offensivspielers in München läuft nur noch bis zum Sommer 2026. Zuletzt gab es Spekulationen, dass es Gnabry wie Leroy Sané, der sich Galatasaray anschließt, zeitnah in die Türkei ziehen könnte.

„Alles andere warten wir ab“

Ob es für Gnabry eine Option wäre, ein neues Arbeitspapier in München zu unterschreiben? „Schauen wir in einem Jahr“, antwortete er auf eine entsprechende Frage kurz und knapp. „Ich fühle mich wohl bei Bayern. Es macht super viel Spaß, Teil der Mannschaft zu sein. Alles andere warten wir ab“, fügte der Offensivspieler hinzu.

Gnabry sagte zudem, dass er künftig auch als Backup für Harry Kane in der Spitze spielen könne. Zumal Thomas Müller geht. In der vergangenen Saison bestritt der 29-Jährige insgesamt 42 Pflichtspiele für den deutschen Rekordmeister und kam neben sieben Toren auf acht Vorlagen.