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Juve wollte wohl Bayern-Star

Juve wollte wohl Bayern-Star

Juventus Turin wollte wohl kurz vor Ende des Transferfensters einen Bayern-Verteidiger ausleihen.
Nach der knappen Partie des FC Augsburg gegen den FC Bayern steht die Verteidigung der Münchener in der Kritik. Besonders Sacha Boey kassierte scharfe Worte von Fußball-Experten Christian Falk.
Juventus Turin wollte wohl kurz vor Ende des Transferfensters einen Bayern-Verteidiger ausleihen.

Juventus Turin ist beim FC Bayern München offenbar mit einem Transferangebot für Sacha Boey abgeblitzt. Wie Transfer-Experte Matteo Moretto berichtet, hätten die Italiener den 24-Jährigen gerne kurz vor Ablauf des Transferfensters ausgeliehen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Nach dem Abgang von Rechtsverteidiger Nicolò Savona zu Nottingham Forest wäre der Franzose als Ersatz infrage gekommen. Der deutsche Rekordmeister soll das Angebot - eine Ausleihe ohne Kaufoption - allerdings abgelehnt haben.

Demnach hätte Bayern Boey nur abgegeben, wenn im Rahmen des Leihvertrags eine realistische Perspektive auf einen festen Abgang geboten worden wäre.

Boey kostete 30 Millionen Euro

Möglich ist ein Wechsel allerdings weiterhin, weil das Transferfenster in anderen Ligen noch geöffnet ist. In die Türkei dürfte Boey beispielsweise noch bis zum 12. September wechseln, allerdings könnte Bayern keinen Ersatz mehr verpflichten.

Der Rechtsverteidiger kam im Januar 2024 für knapp 30 Millionen Euro Ablöse von Galatasaray nach München. Seitdem stand er für den FC Bayern 27-mal auf dem Platz und konnte sechs Torbeteiligungen beisteuern.