Diese Überraschung schockt die USA.
Ekstase und Sensation bei College-Turnier
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Die St. Peter‘s Peacocks haben beim Final-Turnier der NCAA im College-Basketball gegen die Kentucky Wildcats mit 85:79 gewonnen. Was zunächst nicht besonders klingt, ist es jedoch. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)
Denn: Die Peacocks sind einer der krassesten Außenseiter, seitdem das NCAA-Turnier 1985 auf 64 Teams erweitert wurde.
Seit 1997 und dem Erfolg der Coppin State gegen South Carolina gab es laut ESPN aus Quotensicht bei einem Spiel des Finalturniers keine so große Überraschung mehr.
St. Peters ist krasser Außenseiter
Die Peacocks waren als Nummer 15 gesetztes Team in die Partie gegangen. Kentucky (Nummer zwei) galt als Titelfavorit. Zudem hat das Sieger-College aus Jersey City in New Jersey nur 2.300 Schüler.
„Ich bin stolz auf meine Jungs, dass sie gekämpft haben, wie wir es das ganze Jahr über tun“, sagte Coach Shaheen Holloway. „Ohne jemanden zu beleidigen. Aber wir sind nicht hierher gekommen, um zu verlieren. Wir sind hierher gekommen, um zu kämpfen. Und das haben wir getan.“ (DATEN: Alle Tabellen der NBA)
Die USA feiert aber nicht nur die Sensation, sondern auch eine kuriose Rettungstat einer Cheerleaderin.
Als in der zweiten Hälfte zwischen Indiana und Saint Mary‘s beim Stand von 29:45 der Ball über dem Board direkt unter der Angriffsuhr stecken blieb, sorgte sie für Aufsehen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)
Cheerleader sorgt für Rettungstat
Während die Spieler mit einem Besen nicht zum Erfolg kamen, hatte die Gefeierte einen Plan.
Sie ließ sich von einem ihrer Mitstreiter mit einer Hebefigur in die Luft befördern und kam so an den Ball.
Die Fans in der Halle sowie die Kommentatoren tobten.